Im Jahr 2011 wurde ich in einem Verkehrsunfall geschädigt.. seit diesem Moment ist nichts mehr wie es war. Ich stehe seit 5 Jahren nunmehr im Prozess und bin mit den Nerven völlig am Ende.
Ich bin laut Ärzteschaft ausdiagnositziert. Alle Befunde, selbst das bildgebende Material eines speziellen MRT ( Funktions-MRT in Bewegung) , welches keine Fragen mehr offen lässt und ein 40 seitiges Rentengutachten eines Oberarztes eines Rückenmarksverletztenzentrums/Orthopädie werden erfolgreich von der Richterin ignoriert. Ärzte haben sich klar geäussert, dass keines der Symptome bei mir vorher vorhanden war , diese erst nach Unfall auftraten. Schriftliche Stellungnahmen über Stellungnahmen und niemand schaut drauf. Nein, es wird ein gerichtlicher Gutachter bestellt, seines Zeichens Neurologe und Psychiater, der natürlich ein rein psychologisches Gutachten erstellt, auf die Befunde der Ärzte und auf die Bildergebnisse mit keiner Silbe eingeht und es die Richterin wohl auch nicht zu interessieren scheint, dass er dies nicht macht.
Die Ärzte, die als Zeugen geladen werden sollten, werden nicht geladen, da diese als befangen gelten... ich verstehe die Welt nicht mehr. Wie will man denn Diagnosen erhalten, wenn man sich nicht untersuchen lässt? Wie kann man denn Ärzte, die mich zum ersten Mal sahen, als befangen bezeichnen . Das Gericht meint, nur der Gutachter könne über mich Neutral urteilen. Meine Ärzte nicht. Ich soll an der Anhörung des Gutachters, bei dem ich nun vorstellig werden sollte, nicht teilnehmen. Mein Anwalt will mir danach berichten.
Ich habe gesehen, dass dieser Gutachter, der mich unter dem Aspekt " wir müssen ausschliessen, dass es in Folge des Verkehrsunfalls zu einem Hirnschlag kam" in die Charité einlud , auf der Liste der Gutachter steht, die wohl für die Versicherungen arbeiten. Und genauso hat er sich auch verhalten. In keiner einzigen Minute hat er mich ernst genommen. Er hat Dinge im Gutachten völlig falsch dargestellt, gemeint, ich hätte schon vorher Migräne gehabt, dabei war ich ein Mensch, der vor dem Unfall nur selten Kopfschmerzen hatte. Es stehen so unglaubliche Dinge in diesem Gutachten, das ich derzeit an die Menschheit zu zweifeln beginne. Mein Anwalt strebte ein Obergutachten an, jedoch wurde dieses auch abgelehnt.
Ich fühle mich, als hätte ich etwas verbrochen. Meine Ärzte verstehen die Welt nicht mehr und ich stehe mit dem Rücken zur Wand. Ich denke viele von euch kennen diese Momente. Was kann ich nur tun
Ich bin laut Ärzteschaft ausdiagnositziert. Alle Befunde, selbst das bildgebende Material eines speziellen MRT ( Funktions-MRT in Bewegung) , welches keine Fragen mehr offen lässt und ein 40 seitiges Rentengutachten eines Oberarztes eines Rückenmarksverletztenzentrums/Orthopädie werden erfolgreich von der Richterin ignoriert. Ärzte haben sich klar geäussert, dass keines der Symptome bei mir vorher vorhanden war , diese erst nach Unfall auftraten. Schriftliche Stellungnahmen über Stellungnahmen und niemand schaut drauf. Nein, es wird ein gerichtlicher Gutachter bestellt, seines Zeichens Neurologe und Psychiater, der natürlich ein rein psychologisches Gutachten erstellt, auf die Befunde der Ärzte und auf die Bildergebnisse mit keiner Silbe eingeht und es die Richterin wohl auch nicht zu interessieren scheint, dass er dies nicht macht.
Die Ärzte, die als Zeugen geladen werden sollten, werden nicht geladen, da diese als befangen gelten... ich verstehe die Welt nicht mehr. Wie will man denn Diagnosen erhalten, wenn man sich nicht untersuchen lässt? Wie kann man denn Ärzte, die mich zum ersten Mal sahen, als befangen bezeichnen . Das Gericht meint, nur der Gutachter könne über mich Neutral urteilen. Meine Ärzte nicht. Ich soll an der Anhörung des Gutachters, bei dem ich nun vorstellig werden sollte, nicht teilnehmen. Mein Anwalt will mir danach berichten.
Ich habe gesehen, dass dieser Gutachter, der mich unter dem Aspekt " wir müssen ausschliessen, dass es in Folge des Verkehrsunfalls zu einem Hirnschlag kam" in die Charité einlud , auf der Liste der Gutachter steht, die wohl für die Versicherungen arbeiten. Und genauso hat er sich auch verhalten. In keiner einzigen Minute hat er mich ernst genommen. Er hat Dinge im Gutachten völlig falsch dargestellt, gemeint, ich hätte schon vorher Migräne gehabt, dabei war ich ein Mensch, der vor dem Unfall nur selten Kopfschmerzen hatte. Es stehen so unglaubliche Dinge in diesem Gutachten, das ich derzeit an die Menschheit zu zweifeln beginne. Mein Anwalt strebte ein Obergutachten an, jedoch wurde dieses auch abgelehnt.
Ich fühle mich, als hätte ich etwas verbrochen. Meine Ärzte verstehen die Welt nicht mehr und ich stehe mit dem Rücken zur Wand. Ich denke viele von euch kennen diese Momente. Was kann ich nur tun