Hundejagt für die EM 2012 ? NEIN !

[Gretchen1]

Massenmord für die EM 2012 ? NEIN !

Helfen Sie uns dabei, den Massenmord an Hunden in der Ukraine zu stoppen, denn die Ukraine "säubert" im Vorfeld der EM 2012 die Straßen von Hunden!

Die EM 2012 steht vor der Tür - die künftigen Austragungsländer Polen und die Ukraine bereiten sich schon auf die Festlichkeiten vor. Dabei hat sich die Ukraine zum Ziel gesetzt, die Anzahl der heimatlosen Tiere zu dezimieren, um der Welt nicht zeigen zu müssen, wie viele heimatlose Tiere auf ukrainischen Straßen leben und leiden. Die populationsreduzierenden Maßnahmen der Behörden sind aber alles andere als human:

Die Tiere werden vergiftet, erschossen oder gar lebendig verbrannt. Für letztere grausame Methode steht den Behörden in Lysychansk, Mariupol und anderen ukrainischen Städten ein mobiles Krematorium zur Verfügung, welches sogar im Staatsfernsehen beworben worden ist. Die Tiere werden eingefangen, angeschossen oder betäubt und direkt in den Verbrennungsofen geworfen!

Ukrainische und schweizer Tierschützer - allen voran die Organisationen SOS Animals Society Kiev und SOS CHATS NOIRAIGUE - kämpfen seit Jahren für die gewaltfreie populationsreduzierende Geburtenkontrolle in der Ukraine (Neuter & Release - Kastrieren und Wiederaussetzen der Tiere an ihrem Ursprungsort) und gegen die Massenmorde an heimatlosen Tieren.

Sogar die UEFA kritisiert die Machenschaften der ukrainischen Behörden scharf und hat den Tierschützern finanzielle Unterstützung zur Kastration der Tiere gewährt. Die ukrainischen Behörden reagieren auf die Proteste der Tierschützer bislang mit vernichtenden Taten: Sie üben Druck auf die Tierschützer aus, den internationalen Protest zu stoppen!

WAS KÖNNEN WIR TUN ?

Bitte helfen Sie den Tieren in der Ukraine und unterstützen Sie unseren Protest gegen die Massentötungen von heimatlosen Hunden. Unterschreiben Sie diese Petition die in naher Zukunft an die Ukrainische Botschaft in Deutschland weitergeleitet wird. Gerne können Sie auch eigene Beschwerdebriefe verfassen und diese an emboykott@hotmail.de senden, - wir leiten diese dann mit der Unterschriftenpetition weiter.


hier

http://www.petitiononline.de/petition/massenmord-fuer-die-em-2012-nein/676

und hier

http://www.peta.de/web/aaukraine.5066.html#thx

 

[Paro]

Hallo Gretchen 1,
mein Mitgefühl gilt den Tieren.
Doch sie sind nicht vom Himmel gefallen.
In einer Wolfspopulation wir nur die Leitwölfin schwanger, um eine "Überbevölkerung" zu vermeiden.
Den Hunden haben wir das leider abgezüchtet.
Sollen sich die Hunde bei unkontrollierter Vermehrung gegenseitig auffressen?
Bei wahrscheinlich sehr viel zu vielen Hunden, hilft nun mal nur der Gnadentod, nur sollte die Methode schmerzlos sein.
Deinen Hundehilfruf, kannst Du in gleicher Form für auch Kinder in Entwicklungsländern aufgeben, nur werden sie nicht direkt getötet, sondern durch unterlassene Hilfeleistung.
Ich billige nicht die unkontrollierte Vermehrung von Katzen und Hunden, ich billige aber die Revierreinigung.
Wer sollte denn all die halbverwilderten Hunde und auch Katzen aufnehmen?
Ich billige es, wenn Schweizer und Chinesen Hunde essen, ich billige es nicht, wenn sie sagen, gestresste (gequälte) Hunde schmeckten besser.
Nun, in meinen Augen ist ein schonend getötestes Tier besser dran, als ein verwildertes ohne Pflege und Zuspruch.
Tierfreund
Paro

 

[Sekundant]

Hallo,

der Aufruf bezieht sich wohl auf einen entsprechenden Bericht, wonach die Tiere mit drastischen und unmenschlichen Massnahmen getötet werden.

Nun, in meinen Augen ist ein schonend getötestes Tier besser dran, als ein verwildertes ohne Pflege und Zuspruch.

Es ist also nix mit schonender Tötung. Es macht aber nur Schlagzeilen, weil ja der doch so gesittete Deutsche demnächst dort sein werden. Sonst würde er sich wohl kaum darum kümmern.


Gruss

Sekundant

 

[Paro]

Hallo @ all,
scheinbar werde ich missverstanden.
Ich wünsche jedem Hund und jeder Katze ein angenehmes Leben.
Nur kollodiert es mit unserem. Deutsche Jäger schiessen scheinbar wildernde Katzen und Hunde ab. Ob sie immer korrekt treffen, wer weis es?
Ob es nun verwilderte Hunde und Katzen in der Ukraine, Aserbeidschan oder auf den Kanaren sind.
Irgendwann sind die Rudel bedrohlich und die Katzen lästig.
Da sich weder Hunde- noch Katzenflüsterer melden, bleibt nur eine radikale Lösung.
Wer von uns, möchte von einem Hunderudel bedroht oder von Katzen ständig belästigt werden.
Seien wir doch vernünftig, jeder Welpe ist "niedlich", aber nicht jeder erwachsene Hund. Alle ins Tierheim? Gleiches mit Kätzchen und Katzen.
Ergo, jedes schmerzlos getöteste Tier, ist besser dran als im Elend überleben.
Und dann von Mord zu sprechen ist tierfeindlich.
Tierfreund
Paro

 

[Kai-Uwe]

Hallo,

mich hat auch die Überschrift geärgert, was soll mit den Hunden sonst geschehen....als sie zu töten. Ein Massenmord ist doch etwas ganz anderes und passiert leider auch heute noch in manchen Ländern....da geht es dann aber um MENSCHEN.
Sicher sollte die Tiertötung möglichst ohne Qual geschehen.

Ich habe 1981 fast ein Jahr in Bagdad gelebt und die "Bekanntschaft" mit wilden Hunderudel gemacht. Wir waren noch gut drann und hatten oft ein Auto.....
Das kann sich keiner vorstellen, wie gefährlich diese Hunde werden können. Dazu werden auch Krankheiten übertragen...aber auch durch wilde Katzen.

Ob es so viel weniger eine Qual ist für Hunde/Katzen, wenn zu Massen im Dunkeln gezüchtet werden....weil der Mark dafür da ist, wenn sie auf nicht legalen Hundemärkten verkauft und gekauft werden um dann Tage später elendig zu "verrecken".

Wir sollten Achtung vor einem Tier haben, aber derren Leid nicht mit dem Leid vieler ermordeter Völkergruppen gleichstellen.

Gruß
Kai-Uwin

 

[derosa]

Hallo,

als Tierfreundin finde ich es immer wieder erschreckend, dass sich viele in Deutschland sehr darüber informieren, was mit Tieren im Ausland geschieht und noch keinen Fuß in eines unserer eigenen Tierheime gesetzt haben.

In Deutschland gibt es genügend Tierheime, die kurz vor dem Aus stehen. Aber statt denen zu helfen, werden auch noch Tiere aus dem Ausland geholt.

Derzeitig scheint ein Podenco aus Spanien mehr Interesse zu finden, als ein deutscher Hund.

Wenn man sich so um die Tiere im Ausland sorgt, die nach einer gewissen Zeit getötet werden, weil sie keinen neuen Besitzer finden, sollte man sich vielleicht auch mal Gedanken machen, ob das nicht für das Tier besser ist, als hier im Tierheim psychisch zugrunde zu gehen.

Wie schon von Paro, Sekundant und Kai-Uwin geschrieben, handelt es sich nicht um Mord, wenn die Tiere in der Ukraine usw. eingeschläfert werden, sondern um eine Erlösung, weil die Menschen nicht in der Lage sind, verantwortungsvoll mit der Vermehrung von Haustieren umgehen zu können.

Viele Grüße

Derosa

 

[Gretchen1]

Leider werden die Tiere nicht eingeschläfert.
Sondern sie werden vergiftet und verenden qualvoll.
Das kann doch wohl nicht war sein.
Ihr tut so als wenn man den Hunden eine Spritze gibt und sie friedvoll sterben.
Nichts da.
So ist es nun mal nicht.

 

[JSch]

Wenn schon, denn schon...

Liebes Gretchen,

da ist mit Zettel unterschreiben nichts zu erreichen. Die landen allesamt in der Ablage!

Also Butter bei die Fische, gehe mit gutem Beispiel voran und überweise erst einmal mindestens 500,00 € an eine entsprechende Organisation und höre auf herum zu jammern...

und unterlasse bitte die im Zusammenhang mit Hunden und Katzen sehr grenzwertige Formulierung "Massenmord". Das ist eine Beleidigung aller bei solchen "Ereignissen" getöteten Menschen!

 

[Micha]

Hallo
ich habe mir mal erlaubt aus Massenmord die Hundejagt zu machen.
Zum Thema Tiersterben hier noch ein Link.

 

[Gretchen1]

Liebes Gretchen,

da ist mit Zettel unterschreiben nichts zu erreichen. Die landen allesamt in der Ablage!

Also Butter bei die Fische, gehe mit gutem Beispiel voran und überweise erst einmal mindestens 500,00 € an eine entsprechende Organisation und höre auf herum zu jammern...

und unterlasse bitte die im Zusammenhang mit Hunden und Katzen sehr grenzwertige Formulierung "Massenmord". Das ist eine Beleidigung aller bei solchen "Ereignissen" getöteten Menschen!

Ich jammere nicht sondern versuche zu helfen.
Und ich unterstütze auch Organisationen.
Die Formulierung habe ich von der entsprechenden Seite.
Einfach mal den Link oben anklicken.
Und ich wüsste nicht warum ich das nicht so nennen darf.
Für mich sind Tiere nicht minderwertig.
Ob es dir nun passt oder nicht.

Massenmord ist Massenmord.
Ob am Mensch oder Tier.
Da mache ich kein Unterschied.
Also sag mir nicht das ich das unterlassen soll.

 

[Kai-Uwe]

...ob man mein Kind oder meinen Kater erschießt.....ist für mich ein riesiger Unterschied.

 

[JSch]

Das verstehe ich nicht...

Hallo
ich habe mir mal erlaubt aus Massenmord die Hundejagt zu machen.

Hallo Micha

...zeigt doch die ursprünglich von dem lieben Gretchen gewählte Überschrift welch "Geistes Kind" Sie ist. Soll es doch weiter solchen Unsinn verbreiten. Ich kann gut damit leben. (jedem Tierchen sein Pläsierchen)

Grüße

PS. In einem Uhrenforum ist jetzt doch tatsächlich festgestellt worden, dass es einen "Katzen- und Hundehimmel", genannt "Regenbogenland" gibt. Toll!