Hallo zusammen hier im Forum,
Ich habe mal eine Frage.
Mein Vater hatte im Sommer 2011 einen klassischen häuslichen Unfall (unstrittig)- Leitersturz.
Folgen waren eine Rippenserienfraktur rechtsseitig und ein Aortenaneurysma links im Thorax mit umgehender Not OP.
Seit diesem Unfall und der OP leidet er den Ärzten nach an einem hirnorganischen Psychosyndrom.
Er ist zeitlich nicht richtig orientiert - deutlich verwirrt.
Hat einen Schwerbehindertenausweis mit 100 Prozent bekommen.
Nun hatte mein Vater zwei Unfallversicherungen (eine uralte die schon über 40 Jahre läuft und eine 5 Jahre alt, die er bei Abschluss eines Darlehens bei einem Geldinstitut damals abgeschlossen hat).
In dieser neueren ist neben der Progression in der Invalidität auch eine Unfallrente ab einem IVGrad von mehr als 50 Prozent enthalten.
Er hat auch mittlerweile die PS II erhalten.
Bis zum Unfalltag hatte mein Vater außer einem defekten Meniskus keinerlei gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Er lebte alleine in einem Haus, fuhr Auto, organisierte sein gesamtes Leben selber, und dies sogar sehr gut für einen 73 jährigen. Er war für sein Alter im Verhältnis zu anderen Männern in dem Alter erstaunlich fit.
Nun ist er nach dem Unfall nicht nur leicht körperlich beeinträchtigt sondern vor allem geistig nicht mehr in der Lage sein Leben selber zu führen.
Die Betreuung meines Vaters wurde mir ohne Probleme vom zuständigen Amtsgericht "vorab" schon einmal bis 2019 übertragen, da man nicht damit rechnet, dass sich sein Zustand noch einmal bessern wird.
Kann hier irgendjemand aus ähnlichen Erfahrungen Angaben dazu machen ob und wenn ja wie hoch ein Invaliditätsgrad zu erwarten ist?
Das Gutachten im Auftrag der UV ist mittlerweile bei einem Neurologen erfolgt - Ergebnis dauert aber mindestens 4 Wochen.
Ich möchte hier keine verbindlichen Angaben sondern nur mal so eine ungefähre Tendenz, auch wenn diese negativ ausfallen sollte.
Vielen lieben Dank an alle, die hierbei ein wenig helfen können.
Ich habe mal eine Frage.
Mein Vater hatte im Sommer 2011 einen klassischen häuslichen Unfall (unstrittig)- Leitersturz.
Folgen waren eine Rippenserienfraktur rechtsseitig und ein Aortenaneurysma links im Thorax mit umgehender Not OP.
Seit diesem Unfall und der OP leidet er den Ärzten nach an einem hirnorganischen Psychosyndrom.
Er ist zeitlich nicht richtig orientiert - deutlich verwirrt.
Hat einen Schwerbehindertenausweis mit 100 Prozent bekommen.
Nun hatte mein Vater zwei Unfallversicherungen (eine uralte die schon über 40 Jahre läuft und eine 5 Jahre alt, die er bei Abschluss eines Darlehens bei einem Geldinstitut damals abgeschlossen hat).
In dieser neueren ist neben der Progression in der Invalidität auch eine Unfallrente ab einem IVGrad von mehr als 50 Prozent enthalten.
Er hat auch mittlerweile die PS II erhalten.
Bis zum Unfalltag hatte mein Vater außer einem defekten Meniskus keinerlei gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Er lebte alleine in einem Haus, fuhr Auto, organisierte sein gesamtes Leben selber, und dies sogar sehr gut für einen 73 jährigen. Er war für sein Alter im Verhältnis zu anderen Männern in dem Alter erstaunlich fit.
Nun ist er nach dem Unfall nicht nur leicht körperlich beeinträchtigt sondern vor allem geistig nicht mehr in der Lage sein Leben selber zu führen.
Die Betreuung meines Vaters wurde mir ohne Probleme vom zuständigen Amtsgericht "vorab" schon einmal bis 2019 übertragen, da man nicht damit rechnet, dass sich sein Zustand noch einmal bessern wird.
Kann hier irgendjemand aus ähnlichen Erfahrungen Angaben dazu machen ob und wenn ja wie hoch ein Invaliditätsgrad zu erwarten ist?
Das Gutachten im Auftrag der UV ist mittlerweile bei einem Neurologen erfolgt - Ergebnis dauert aber mindestens 4 Wochen.
Ich möchte hier keine verbindlichen Angaben sondern nur mal so eine ungefähre Tendenz, auch wenn diese negativ ausfallen sollte.
Vielen lieben Dank an alle, die hierbei ein wenig helfen können.