Hallo an alle,
unser Kind hatte vor 5 Jahren einen Unfall mit schwerem Schädelhirntrauma, diversen Schädelbrüchen. Dann noch nach den vielen OPs zwei Meningitis (die es zum Glück super weggesteckt hat).
"Eigentlich" ist alles gut im Moment. Wirklich, ABER: Es soll nun der Invaliditätsgrad für unsere private Krankenversicherung festgestellt werden.
Es ist immer noch ein Shunt (Ableitung im Gehirn) vorhanden, welche im Moment auch noch bleiben soll. Heisst: Es muss zwingend irgendwann eine OP folgen: Entweder, weil die Ableitung nicht mehr gebraucht wird oder weil sie erneuert werden muss. Man weiss also nicht, WAS evtl noch alles an Schäden dabei/danach auftreten können.
Motorisch und sprachlich ist er fit, ich würde sagen altersgerecht...wir hatten viele Schutzengel... sind zur Zeit in ergotherapeutischer Behandlung und seit 2 Wochen auch bei einem speziellen HNO. Dieser hat festgestellt, dass unser Kind an einer Dysakkusis leidet (krankhafte Hörempfindlichkeit) auf der linken Seite. Was vom Sturz kommen soll (habs natürlich nachgelesen im Internet und es wäre eine durchaus "logische" Folge nach dem harten Sturz und dergleichen).
Konzentrationsschwächen sind ab und an zu erkennen oder der Ablauf mancher Dinge (Plan erstellen, was mache ich wann wonach usw). Das üben wir aber bei der Ergo, die ist echt super.
Also, meine Frage an euch, die ihr euch wahrscheinlich schon alle viel besser mit diesen ganzen Sachen auskennt:
Woran muss ich noch denken? Was muss im Krankenhausbericht erwähnt werden, damit wir an alles gedacht haben und wir uns nicht mit der Versicherung evtl streiten müssen?
Ach ja, eine Hörgerät ist nun erst einmal verschrieben worden, da es nächstes Jahr ab in die Schule geht und es sich auf die Konzentration negativ auswirken würden, wenn das Hören beeinträchtigt wird/ist.
Reicht das schon an Infos? Bitte helft uns, das Bestmögliche für unser Kind zu erreichen.
Danke schon einmal.
unser Kind hatte vor 5 Jahren einen Unfall mit schwerem Schädelhirntrauma, diversen Schädelbrüchen. Dann noch nach den vielen OPs zwei Meningitis (die es zum Glück super weggesteckt hat).
"Eigentlich" ist alles gut im Moment. Wirklich, ABER: Es soll nun der Invaliditätsgrad für unsere private Krankenversicherung festgestellt werden.
Es ist immer noch ein Shunt (Ableitung im Gehirn) vorhanden, welche im Moment auch noch bleiben soll. Heisst: Es muss zwingend irgendwann eine OP folgen: Entweder, weil die Ableitung nicht mehr gebraucht wird oder weil sie erneuert werden muss. Man weiss also nicht, WAS evtl noch alles an Schäden dabei/danach auftreten können.
Motorisch und sprachlich ist er fit, ich würde sagen altersgerecht...wir hatten viele Schutzengel... sind zur Zeit in ergotherapeutischer Behandlung und seit 2 Wochen auch bei einem speziellen HNO. Dieser hat festgestellt, dass unser Kind an einer Dysakkusis leidet (krankhafte Hörempfindlichkeit) auf der linken Seite. Was vom Sturz kommen soll (habs natürlich nachgelesen im Internet und es wäre eine durchaus "logische" Folge nach dem harten Sturz und dergleichen).
Konzentrationsschwächen sind ab und an zu erkennen oder der Ablauf mancher Dinge (Plan erstellen, was mache ich wann wonach usw). Das üben wir aber bei der Ergo, die ist echt super.
Also, meine Frage an euch, die ihr euch wahrscheinlich schon alle viel besser mit diesen ganzen Sachen auskennt:
Woran muss ich noch denken? Was muss im Krankenhausbericht erwähnt werden, damit wir an alles gedacht haben und wir uns nicht mit der Versicherung evtl streiten müssen?
Ach ja, eine Hörgerät ist nun erst einmal verschrieben worden, da es nächstes Jahr ab in die Schule geht und es sich auf die Konzentration negativ auswirken würden, wenn das Hören beeinträchtigt wird/ist.
Reicht das schon an Infos? Bitte helft uns, das Bestmögliche für unser Kind zu erreichen.
Danke schon einmal.