Danke für Eure Antworten und Nachfragen zu meinem Problem.
Ich will dies noch etwas konkreter fassen.
Der OP Termin meiner Handversteifung war im Herbst 2010.
Die behandelnen Ärzte sind der Meinung, dass der Genesungsprozess noch nicht abgeschlossen ist und ich noch nicht arbeitsfähig bin. Genauso ist es auch, die Schwellungen sind zwar gut zurück gegangen, aber bei Dreh- und Beugebewegungen des ganz normalen Alltagslebens, habe ich Schmerzen die zum Ende des Vormittages hin mich zwingen, alle Tätigkeiten einzustellen.
Aus tel. geführten Gesprächen mit der BG habe ich herausgehört, dass die Behandlung nach deren dafürhalten einfach zu lange schon andauert.
Die Einladung in Kurzform lautet zur "Optimierung des Heiverfahrens haben wir Siezu einem Arzt in die BG eingeladen.
Ein Mitarbeiter von der BG wird an diesem Gespräch auch teilnehmen.
CT; MRT und Röntgenaufnahmen mitbringen."
Meine Befürchtungen sind, dass mein Krankheitsbild und der Heilungsprozess anders, für mich negativer eingeschätz wird, als von den Ärzten, die mich seit Monaten betreuen und im Sommer, auch nochmals operieren werden.
Durch die Anwesenheit eines Mitarbeiters der BG, kommt mir dies wie auf einer Anklagebank vor.
LG Zucker