Hallo Gemeinde,
ich bin am 28.01.2013 morgens um 6:20 in eine 4 stündige Ohnmacht gefallen und während dem fallen aus dem Stand habe ich mir eine Densfraktur Anderson und Alonso Typ III zugezogen, diese wurde einen Tag später in der Uni Gießen Neurologie nach einer langanhaltenden Untersuchung bestätigt. Ich wurde soweit aufgeklärt das diese nicht operable sei. Die einzelnen Unterschiede, habe ich durch rechereche im Internet jetzt selbst raus gefunden, das man Typ I + II operieren kann aber Typ III nicht.
Ich habe derzeit keine Ausfälle, kann normal laufen, sprechen und auch hören. Ich darf nur nicht arbeiten, nix schweres heben.
Es wurde mittlerweile 2x MRT´s gemacht ohne Heilungsbefund.
Was mich jetzt Interessieren würde, wie lange so eine konventionelle Behandlung andauert bis da was heilt?
Zu meinem bedauern habe ich nun auch noch seit 4 Wochen probleme mit den Bandscheiben, wo sich so bemerkbar macht, das ich Nachts Schmerzschübe im rechten Oberschenkel habe, da durch muß ich mehrmals in der Nacht aufstehen (alle 2 std) wo hier nun kein Schmerzmittel hilft, komischerweiße aber Wärme und Bein hochlegen sofort anschlagen.
Der nächste MRT Termin ist jetzt am 17.04 und ich hoffe das sich da was tut, sonst werd ich noch Irre...
Ich habe nun nach langer Überlegung mich für eine weitere möglichkeit der Heilung der Densfraktur entschieden, wo mir auch eine bessere Heilung prognostiziert wird. Hierfür habe ich aber erst noch einen Beratungstermin und zugleich wollen die Fachärzte die Bilder von mir sich erst mal anschauen, auch wurde hier die Aussage getätigt, das man diese Fraktur doch operieren könnte!
So aber bevor ich mich jetzt für den Halo Fixateur entscheiden sollte, muß das Problem Oberschenkel erst behoben werden, denn mit dem Halo komme ich wohl nicht so schnell und vor allem nicht alleine aus dem Bett.
Was mich aber noch Interessieren würde. Kann man mit der Orthese Auto fahren? Auch wenn man sehr starke Schmerzmittel (BTM´s) nimmt?
Für Eure Geduld danke ich euch...
Lg. Michael
ich bin am 28.01.2013 morgens um 6:20 in eine 4 stündige Ohnmacht gefallen und während dem fallen aus dem Stand habe ich mir eine Densfraktur Anderson und Alonso Typ III zugezogen, diese wurde einen Tag später in der Uni Gießen Neurologie nach einer langanhaltenden Untersuchung bestätigt. Ich wurde soweit aufgeklärt das diese nicht operable sei. Die einzelnen Unterschiede, habe ich durch rechereche im Internet jetzt selbst raus gefunden, das man Typ I + II operieren kann aber Typ III nicht.
Ich habe derzeit keine Ausfälle, kann normal laufen, sprechen und auch hören. Ich darf nur nicht arbeiten, nix schweres heben.
Es wurde mittlerweile 2x MRT´s gemacht ohne Heilungsbefund.
Was mich jetzt Interessieren würde, wie lange so eine konventionelle Behandlung andauert bis da was heilt?
Zu meinem bedauern habe ich nun auch noch seit 4 Wochen probleme mit den Bandscheiben, wo sich so bemerkbar macht, das ich Nachts Schmerzschübe im rechten Oberschenkel habe, da durch muß ich mehrmals in der Nacht aufstehen (alle 2 std) wo hier nun kein Schmerzmittel hilft, komischerweiße aber Wärme und Bein hochlegen sofort anschlagen.
Der nächste MRT Termin ist jetzt am 17.04 und ich hoffe das sich da was tut, sonst werd ich noch Irre...
Ich habe nun nach langer Überlegung mich für eine weitere möglichkeit der Heilung der Densfraktur entschieden, wo mir auch eine bessere Heilung prognostiziert wird. Hierfür habe ich aber erst noch einen Beratungstermin und zugleich wollen die Fachärzte die Bilder von mir sich erst mal anschauen, auch wurde hier die Aussage getätigt, das man diese Fraktur doch operieren könnte!
So aber bevor ich mich jetzt für den Halo Fixateur entscheiden sollte, muß das Problem Oberschenkel erst behoben werden, denn mit dem Halo komme ich wohl nicht so schnell und vor allem nicht alleine aus dem Bett.
Was mich aber noch Interessieren würde. Kann man mit der Orthese Auto fahren? Auch wenn man sehr starke Schmerzmittel (BTM´s) nimmt?
Für Eure Geduld danke ich euch...
Lg. Michael