Hallo zusammen.
Also erstmal iss ja ein echt TopForum hier.
Nun zu meinem Problem:Ich hatte 2008 einen Arbeitsunfall seitdem gehen die Schmerzen nicht mehr weg sondern wurden immer schlimmer. Jeder Gutachter und Arzt bei dem ich war sagte mir CRPS iss eine sehr langwierige Sache ok stimme ich voll zu da was ich im moment so alles mitmache iss schon naja ätzend etwas zu milde ausgedrückt.War auch in einer Schmerztherapy in Saarbrücken auf dem Winterberg stationär.Momentan bekomme ich Oxycodon 60mg,Gabapentin 3x300mg,Amitriptilyn und Paroxetin dazu noch Stellatumblockaden. Hilft nur leider nix.
Jetzt war ich in Frankfurt/Main zum Gutachten in der dortigen BG_Klinik . Also der Gutachter ,sagte man könne sehen laut Test daß der Nerv immer noch geschädigt sei.Nur in seinem Gutachten nahm man mir krumm daß ich kurz lächelte außerdem wird darin einmal geschrieben daß ich den Nervenschaden habe auf der nächsten Seite steht dann ,ich habe nicht und würde simulieren. Öhm bin jetzt beim Rechtsanwalt ,nur wasbezweckt die BG damit? Sie werden sogar von UNIKliniken (Saarbrücken) darauf hingewiesen daß mein Problem die Schmerzen sind und nicht nur der Nervenschaden. Also meines Erachtens liegt doch hier eine vollkommene Befangeneheit des Gutachters vor oder nicht?
Nachdem der Gutachter mit mir fertig war schickte er mich im Haus zu einem Psychologen bei dem ich circa 1500Fragen beantworten mußte und noch irgendwelche tests. Dieser sagte ich hätte noch niemals Panikattacken gehabt obwohl ich schon seit 10 Jahren Medikamente dagegen nehme.Mal ganz ehrlich was haben die Menschen eigentlich im Kopf als heiße Luft ,hier sämtlichen Berichten etc. die es von mir gibt zu wiedersprechen ? Kann man Gutachter eigentlich belangen? Finde es eine absolute Frechheit so etwas.
Nehme ja die Tabletten aus Spass und lasse mir die Blockaden in den Hals setzen weil ich "geil" auf Schmerzen bin.
Also erstmal iss ja ein echt TopForum hier.
Nun zu meinem Problem:Ich hatte 2008 einen Arbeitsunfall seitdem gehen die Schmerzen nicht mehr weg sondern wurden immer schlimmer. Jeder Gutachter und Arzt bei dem ich war sagte mir CRPS iss eine sehr langwierige Sache ok stimme ich voll zu da was ich im moment so alles mitmache iss schon naja ätzend etwas zu milde ausgedrückt.War auch in einer Schmerztherapy in Saarbrücken auf dem Winterberg stationär.Momentan bekomme ich Oxycodon 60mg,Gabapentin 3x300mg,Amitriptilyn und Paroxetin dazu noch Stellatumblockaden. Hilft nur leider nix.
Jetzt war ich in Frankfurt/Main zum Gutachten in der dortigen BG_Klinik . Also der Gutachter ,sagte man könne sehen laut Test daß der Nerv immer noch geschädigt sei.Nur in seinem Gutachten nahm man mir krumm daß ich kurz lächelte außerdem wird darin einmal geschrieben daß ich den Nervenschaden habe auf der nächsten Seite steht dann ,ich habe nicht und würde simulieren. Öhm bin jetzt beim Rechtsanwalt ,nur wasbezweckt die BG damit? Sie werden sogar von UNIKliniken (Saarbrücken) darauf hingewiesen daß mein Problem die Schmerzen sind und nicht nur der Nervenschaden. Also meines Erachtens liegt doch hier eine vollkommene Befangeneheit des Gutachters vor oder nicht?
Nachdem der Gutachter mit mir fertig war schickte er mich im Haus zu einem Psychologen bei dem ich circa 1500Fragen beantworten mußte und noch irgendwelche tests. Dieser sagte ich hätte noch niemals Panikattacken gehabt obwohl ich schon seit 10 Jahren Medikamente dagegen nehme.Mal ganz ehrlich was haben die Menschen eigentlich im Kopf als heiße Luft ,hier sämtlichen Berichten etc. die es von mir gibt zu wiedersprechen ? Kann man Gutachter eigentlich belangen? Finde es eine absolute Frechheit so etwas.
Nehme ja die Tabletten aus Spass und lasse mir die Blockaden in den Hals setzen weil ich "geil" auf Schmerzen bin.