Von 1955 bis 1999 war ich bei einer Reihe von Betriebsunfällen (als Chemiker) betroffen. Das war mit cancerogenen Stoffen, wie Etylenoxid, aromatischen Aminen, Epoxiden et.pp. Einige davon wurden auch der BG gemeldet. Seit 1999 bin ich Rentner.
Im August 2008 trat erstmals und plötzlich eine Erkrankung statt. Es ist Blasenkrebs mit Totalentfernung und Neoblase. Die Berufsgenossenschaft hat das im Otober 2010 als Unfallfolgen anerkannt. Sie zahlt mir eine Rente. Schwerbehindert zu 100 %.
Die BG meint, dass ich auch meine private UV in Anspruch nehmen könnte, da Unfallversicherungen für jene Folgen eines Unfallereignisses eintreten müssen, die zu einer Gesundheitsschädigung geführt haben. Dies sei bei mir anzuwenden.
Am Telefon sagte mir die UV, sie sähe keinen Anspruch.
Wie kann ich geschickt schriftlich eine Meldung an die Versicherung formulieren, damit sie nicht erneut abzulehnen versucht
Danke für Formulierungen, Hilfe und dergleichen
jürgen888
Im August 2008 trat erstmals und plötzlich eine Erkrankung statt. Es ist Blasenkrebs mit Totalentfernung und Neoblase. Die Berufsgenossenschaft hat das im Otober 2010 als Unfallfolgen anerkannt. Sie zahlt mir eine Rente. Schwerbehindert zu 100 %.
Die BG meint, dass ich auch meine private UV in Anspruch nehmen könnte, da Unfallversicherungen für jene Folgen eines Unfallereignisses eintreten müssen, die zu einer Gesundheitsschädigung geführt haben. Dies sei bei mir anzuwenden.
Am Telefon sagte mir die UV, sie sähe keinen Anspruch.
Wie kann ich geschickt schriftlich eine Meldung an die Versicherung formulieren, damit sie nicht erneut abzulehnen versucht
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jürgen888