Vor fünf Wochen fuhr mir ein Auto auf mein stehendes Auto auf. Ich musste wegen eines Feuerwehreinsatz innerorts anhalten, der Hintermann hats wohl nicht bemerkt. Die Geschwindigkeit des auffahrenden FAhrzeugs war wohl nicht so hoch, an meinem KFZ waren außer der Verankerung der Anhängekupplung noch die Kofferraumreflektoren gebrochen, am auffahrenden FAhrzeug aber die gesamte vordere Beleuchtung gebrochen, die Stoßstange usw. auch wegen meiner Anhängekupplung eingedellt. Beschwerden hatte ich erstmals keine, sodass ich auch keinen Arzt aufgesucht habe. Nach fünf Wochen aber massivst, über Nacht: einmal Bandscheibenprolaps ( zw. 6 u. 7. HW), einmal Vorwölbung (zw. 5. u. 6 HW) u. 6. u.7.HW) Leider wurde dieser Bandscheibenvorfall in der ersten Woche netterweise als Schulterverkalkung diagnostiziert, obwohl ich vor Schmerzen nächtens senkrecht im Bett gestanden bin. Bis dahin hatte ich keinerlei Probleme dieser Art, keinesfalls Schmerzen. Kann mich aber erinnern, dass meine finger " kribbelig" ware, was ich aber auf mein fleißiges Musizieren ( Querflöte) zurückgeführt habe. Kann es sein, dass sich nach diesem Zeitraum der Unfall noch so bemerkbar macht? Der Arzt sagt, kann nicht sein. Der 'BAndscheibenvorfall käme vom Verschleiß, oder wo immer auch her. Jetzt soll ich mir eine Bandscheibe entfernen lassen. Ich bin ziemlich geschockt. Kann mir evtl. jemand einen Facharzt empfehlen ( Bayern, Nähe Regensburg) Rossi