Heinz-Dieter
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- 11 März 2008
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Hallo,
ich hatte im Okt.07 einen Unfall, ich wurd von einem PKW angefahren, den Unfall habe ich meiner privaten Unfallversicherung mitgeteilt. Diese schickte mich zu einem Gutachter nach Köln. Die Praxis befand sich in in der fünften Etage, derr Aufzug war so eng das man kaum mit einem Rollstuhl reinkam, das Treppenhaus war unheimlich. Die Praxis hat das Alter schon über 20 Jahre überschritten, nannte sich aber Institut das gleiche galt für den Gutachter, bestimmt schon im hohen Rentenalter. Ich brauchte nicht lange warten. So lief die Begutachtung ab. Brauchte mich nicht auszuweisen,Einladung wurde nicht verlangt, ich häzze sonst einen hinschicken können wäre nie aufgefallen. Es wurde nach meinem Gewicht und Größe gefragt und nach meinen Beschwerden. Ich überreichte dem Gutachter meine Röntgenbilder, mit diesen lief er raus, kam nach fünf Minuten wieder, ohne Bilder. Gespräch wurde fortgesetzt. Der Gutachter fragte mich; ob ich sonstige Unterlagen habe das verneinte, weil ich davon ausging, das meine Versicherung Ihm diese zu Verfügung stellt. Auf der Einladung stand auch nur das ich Röntgenbilder mit bringen sollte.
Dann begann die Untersuchung, ich mußte mich komplett ausziehen, auf einer Liege hinlegen. Der Gutachter zerrte an meinen Körperteile rum, das war es dann.Danach wurde mein Gangbild untersucht. Die Untersuchung dauert knapp vier Minuten, Gespräch 35 Minuten, in dieser Zeit verließ der Gutachter mehrmals das Untersuchungszimmer. Von den 35 Minuten wurden 50% über meine Bescherden gesprochen, die anderen 50 % über Gott und die Welt.
Das war meine Erfahrung mit dem Gutachter, dieses konnte an Lächerlichkeit kaum übertroffen werden. Damals bei dem Unfall habe ich folgendes erlitten. Distorison Hüft,HWS und Rücken seit dem Unfall knickt mir mein li.Bein beim Gehen um, zeitweise Taubheitsgefühl. ich li.seit fünf Jahren ein künstliches Hüftgelenk. Festgestellt wurde jetzt Bandscheiben Vorfall, Depressionen und lumbale Wurzelreizsydrom. Meine private Unfallversicherung hat mich regelrecht gedrängt den Unfall bei Ihr zu melden. Glückerlicherwerise brauche ich kein Geld von der Versicherung. Jetzt ziehe ich die Sache voll durch. Jetzt bin ich mal auf den Bericht des Arztes gespannt. Gutachten kann das wohl nicht sein.
Sollte das negativ ausfallen, gehe ich durch alle Instanzen, Zeit habe ich und das nötige Geld.
Kann mir jemand diesbezüglich seine Erfahrungen mitteilen
Heinz-Dieter
ich hatte im Okt.07 einen Unfall, ich wurd von einem PKW angefahren, den Unfall habe ich meiner privaten Unfallversicherung mitgeteilt. Diese schickte mich zu einem Gutachter nach Köln. Die Praxis befand sich in in der fünften Etage, derr Aufzug war so eng das man kaum mit einem Rollstuhl reinkam, das Treppenhaus war unheimlich. Die Praxis hat das Alter schon über 20 Jahre überschritten, nannte sich aber Institut das gleiche galt für den Gutachter, bestimmt schon im hohen Rentenalter. Ich brauchte nicht lange warten. So lief die Begutachtung ab. Brauchte mich nicht auszuweisen,Einladung wurde nicht verlangt, ich häzze sonst einen hinschicken können wäre nie aufgefallen. Es wurde nach meinem Gewicht und Größe gefragt und nach meinen Beschwerden. Ich überreichte dem Gutachter meine Röntgenbilder, mit diesen lief er raus, kam nach fünf Minuten wieder, ohne Bilder. Gespräch wurde fortgesetzt. Der Gutachter fragte mich; ob ich sonstige Unterlagen habe das verneinte, weil ich davon ausging, das meine Versicherung Ihm diese zu Verfügung stellt. Auf der Einladung stand auch nur das ich Röntgenbilder mit bringen sollte.
Dann begann die Untersuchung, ich mußte mich komplett ausziehen, auf einer Liege hinlegen. Der Gutachter zerrte an meinen Körperteile rum, das war es dann.Danach wurde mein Gangbild untersucht. Die Untersuchung dauert knapp vier Minuten, Gespräch 35 Minuten, in dieser Zeit verließ der Gutachter mehrmals das Untersuchungszimmer. Von den 35 Minuten wurden 50% über meine Bescherden gesprochen, die anderen 50 % über Gott und die Welt.
Das war meine Erfahrung mit dem Gutachter, dieses konnte an Lächerlichkeit kaum übertroffen werden. Damals bei dem Unfall habe ich folgendes erlitten. Distorison Hüft,HWS und Rücken seit dem Unfall knickt mir mein li.Bein beim Gehen um, zeitweise Taubheitsgefühl. ich li.seit fünf Jahren ein künstliches Hüftgelenk. Festgestellt wurde jetzt Bandscheiben Vorfall, Depressionen und lumbale Wurzelreizsydrom. Meine private Unfallversicherung hat mich regelrecht gedrängt den Unfall bei Ihr zu melden. Glückerlicherwerise brauche ich kein Geld von der Versicherung. Jetzt ziehe ich die Sache voll durch. Jetzt bin ich mal auf den Bericht des Arztes gespannt. Gutachten kann das wohl nicht sein.
Sollte das negativ ausfallen, gehe ich durch alle Instanzen, Zeit habe ich und das nötige Geld.
Kann mir jemand diesbezüglich seine Erfahrungen mitteilen
Heinz-Dieter