Hallo Melli!
Glaub doch nicht, dass die Soldaten nun nach
Hause kommen, zum Arzt gehen-und Zack ist die PTSB
bestätigt-die müssen weiter genau so um ihr Recht für
Anerkennung kämpfen wie auch alle anderen.
Das ist doch nur großschnäuzige Propaganda,
welche suggerieren soll, wie toll sich um die Soldaten
nach dem Einsatz gekümmert wird-damit bloss keiner zögert
und sich Gedanken macht-auch Eltern, Freunde.....
wenn sie darüber sprechen-was ist wenn Dir dies oder das passiert.
Natürlich werden sie mehr Hilfe bekommen als andere.
Nur sie werden sicher auch daraufhin geschult werden.
Und dann wird es ihnen genau wegen dieser
Schulungen schwer gemacht werden-
es auch zu beweisen, dass sie traumarisiert sind.
Was hier H.O schrieb-ist auch meine Meinung-
Letztendlich sind alle Verbrechensopfer, Unfallopfer..........also Opfer traumatisiert.
Und die sollten in ihrer Traumabewältigung nicht katalogisiert oder in Kategorien eingeteilt werden.
Weitere Infos unter:
http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=25811&page=2#ixzz29jODSejy
Aber das hier ist doch schon
wieder völlig grenzwertig und unter der Gürtellinie
Und ganz ehrlich, Meli.....echte PTBS'ler......verhalten sich ganz still und leise......zurückgezogen.....nichtschreibend oder sich in Foren "auskotzend".......wenn, dann eher noch austauschend, ja, das bestimmt.....aber nie dramatisierend.....oder konfrontativ.....das nämlich, können diese PTBS'ler gar nicht mehr schaffen........der Rest....der schwimmt mit........hat bestimmt ungute Gefühle oder Erlebnisse.....aber das Krankheitsbild PTBS......das trifft für viele da leider dann nicht zu......das sind dann eher andere psychische Erkrankungsbilder......und DEREN gibt es leider auch sehr viele......leider.....
Trotzdem - allen alles Gute und den Verunglückten, die eine echte PTBS haben - gute Besserung und viel Kraft....!
Weitere Infos unter:
http://www.unfallopfer.de/forum/newreply.php?do=postreply&t=25811#ixzz29jOuBsoX
Ja Ja Brommel
Die vielen anderen psychischen Erkrankungen
die immer herangezogen werden-wenn Verunfallte nach dem
Unfallereignis unter Traumen (PTSB) leiden und keine Versicherung
zahlen möchte, genau wie für die angeblich "psychosomatischen Beschwerden".
Die dann, obwohl rein körperliche Belastungsschmerzen,
durch ein psychologisches Gutachten, "beweisen",
dass Du Schmerzen hast, "die durch die Scheidung Deiner Eltern"
vor 40 Jahren, welch Du nie verkraftet hast, ausgebildet haben
und beileibe nicht wegen Deiner Unfallverletzung.
Und wenn Du wirklich Soldaten kennst -
die unter einer PTSB leiden -
wüsstest Du, dass sie zum Teil sogar äusserst und aggressiv in Bestimmten
Situationen reagieren.
Und sich sehr wohl, "auskotzen".
Was als eine unmögliche Ausdrucksweise empfinde,
wenn sich jemand über seinen Zustand ausspricht.
VG
maja