unfall112011
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Hallo hier bin ich wieder. Noch immer kämpfe ich um Ersatz meiner Schadenspositionen vom Unfall 2011.
Alle beweispflichtigen Unterlagen ( Bestätigungen von Ärzten für notwendige Therapien, Fahrten zu Ärzten u. u. u. ) liegen der Versicherung vor.
Doch nichts passiert. Versicherung überweist meinem Anwalt kleinere Beträge und nun lassen die sogar die Benennung für was die Zahlung sein soll weg.
Nun hat mein Anwalt einen fiktiven Haushaltschaden eingefordert und den bei 500 Euro monatlich festgelegt.
Der kommt mir für das erste Jahr nach dem Unfall sehr gering vor, da ich ja garnichts machen konnte. Die ersten zwei Monate war die Diakonie bei mir und führte mein Haushalt, brachte mir Essen. Diese Rechnungen beliefen sich auf monatlich 1800 Euro, was die Versicherung nach 10 Monaten dann bezahlt hat.
Ab Februar 2012 hat sich meine Familie dann so organisiert, dass Sie mir halfen, da ich mich nicht sonderlich wohl fühlte jeden Tag neue Pfleger im Haus zu haben.
Ich muss dabei sagen, dass ich wirklich nichts selbst machen konnte. Ein paar Meter mit Krücken im Haus waren mir zeitweise möglich. Doch Körperplege, Einkäufe erledigen,Hausarbeiten komplett, Gartenarbeiten, alles erledigte meine Familie und Freunde.
Bis heute bin ich auf Hilfe angewiesen, jedoch nicht mehr so stark wie im ersten Jahr nach dem Unfall.
Ich hatte und habe mir auch alles aufgeschrieben, wann wer wo uns wie was gemacht hat. Doch mein Rechtsvertreter braucht diese Angaben nicht, er legte eine fiktive Summe fest.
Haushalthilfe, Verdienstausfall alles wird nicht bezahlt? Auch bei all den anderen Schadenssachen sind immer nur kleinste Zahlungen erfolgt.
Wie gesagt, Beweismittel sind alle erbracht. Sogar eine Unterschriftenliste von Familie, Freunden, Nachbarn. die bestätigt haben, dass Sie mir seit dem Unfall täglich mehrere Stunden im Haushalt und andere Dinge für micht getan haben und tun.
Alle Beweise liegen auf dem Tisch doch nichts passiert.
Alle beweispflichtigen Unterlagen ( Bestätigungen von Ärzten für notwendige Therapien, Fahrten zu Ärzten u. u. u. ) liegen der Versicherung vor.
Doch nichts passiert. Versicherung überweist meinem Anwalt kleinere Beträge und nun lassen die sogar die Benennung für was die Zahlung sein soll weg.
Nun hat mein Anwalt einen fiktiven Haushaltschaden eingefordert und den bei 500 Euro monatlich festgelegt.
Der kommt mir für das erste Jahr nach dem Unfall sehr gering vor, da ich ja garnichts machen konnte. Die ersten zwei Monate war die Diakonie bei mir und führte mein Haushalt, brachte mir Essen. Diese Rechnungen beliefen sich auf monatlich 1800 Euro, was die Versicherung nach 10 Monaten dann bezahlt hat.
Ab Februar 2012 hat sich meine Familie dann so organisiert, dass Sie mir halfen, da ich mich nicht sonderlich wohl fühlte jeden Tag neue Pfleger im Haus zu haben.
Ich muss dabei sagen, dass ich wirklich nichts selbst machen konnte. Ein paar Meter mit Krücken im Haus waren mir zeitweise möglich. Doch Körperplege, Einkäufe erledigen,Hausarbeiten komplett, Gartenarbeiten, alles erledigte meine Familie und Freunde.
Bis heute bin ich auf Hilfe angewiesen, jedoch nicht mehr so stark wie im ersten Jahr nach dem Unfall.
Ich hatte und habe mir auch alles aufgeschrieben, wann wer wo uns wie was gemacht hat. Doch mein Rechtsvertreter braucht diese Angaben nicht, er legte eine fiktive Summe fest.
Haushalthilfe, Verdienstausfall alles wird nicht bezahlt? Auch bei all den anderen Schadenssachen sind immer nur kleinste Zahlungen erfolgt.
Wie gesagt, Beweismittel sind alle erbracht. Sogar eine Unterschriftenliste von Familie, Freunden, Nachbarn. die bestätigt haben, dass Sie mir seit dem Unfall täglich mehrere Stunden im Haushalt und andere Dinge für micht getan haben und tun.
Alle Beweise liegen auf dem Tisch doch nichts passiert.