Guten Abend,
heute war es soweit, hatte meinen Besprechungstermin beim Anwalt, das zweite Gutachten was durch das Gericht in Auftrag gegeben wurde ist da. :-(
Kurz zur Info: Unverschuldeter Verkehrsunfall 2012 (war Beifahrer) Rechtsanspruch an HUK Coburg.
Das erste Gutachten wurde bereits im Jahr 2014 erstellt, der zu begutachtenden Arzt wurde durch die HUK vorgeschlagen. Leider fiel das Gutachten nicht zu Gunsten der HUK aus, so dass, eine Klage meinerseits nicht ausblieb.
Im Juni 2016 wurde ich in der BG Ludwigshafen begutachtet. Noch immer kann ich die Begutachtung nicht nachvollziehen. Der Gutachter sprach mit mir kein Wort. Er wollte nicht wissen, was ich für Medikamente ich einnehme, noch wie mein Alltag aussieht oder sonst was. Er hat mir ca. 10 min das Bein vermessen, ich musste im Raum auf und ab gehen, danach stellte er mich seinem Chef vor, der sich nicht einmal die Mühe machte mich etwas zu fragen, er erschien nur im Raum, lächelte mir kurz zu und verließ den Raum wieder.
Der Arzt der mich "Begutachtete" folgte ihm.
Ich stellte ihm noch meine ganzen Unterlagen (Arztberichte und Aufnahmen) zur Verfügung, die er mir nach 2 Wochen wieder zurück schicken wollte. Habe sie bis heute nicht.
Jetzt kommt der wesentliche Teil. Er stellte zwar an Hand der vorhandenen Unterlagen Diagnosen, stellte jedoch fest, dass mein bleibender Schaden nichts mit dem Unfall zu tun hat. Von 40 % sprach er mir 10 % zu.
Im Moment befinde ich mich im Tunnel. Habe noch keinen Plan, wie ich das ganze beurteilen soll, oder was ich dagegen unternehmen kann.
Ich hoffe, dass es erfahrene Mitglieder gibt, die mir ein paar Tipps geben könnten.
Sollte was unklar sein, werde ich bei Antworten, eventuelle Fragen beantworten.
Pizza
heute war es soweit, hatte meinen Besprechungstermin beim Anwalt, das zweite Gutachten was durch das Gericht in Auftrag gegeben wurde ist da. :-(
Kurz zur Info: Unverschuldeter Verkehrsunfall 2012 (war Beifahrer) Rechtsanspruch an HUK Coburg.
Das erste Gutachten wurde bereits im Jahr 2014 erstellt, der zu begutachtenden Arzt wurde durch die HUK vorgeschlagen. Leider fiel das Gutachten nicht zu Gunsten der HUK aus, so dass, eine Klage meinerseits nicht ausblieb.
Im Juni 2016 wurde ich in der BG Ludwigshafen begutachtet. Noch immer kann ich die Begutachtung nicht nachvollziehen. Der Gutachter sprach mit mir kein Wort. Er wollte nicht wissen, was ich für Medikamente ich einnehme, noch wie mein Alltag aussieht oder sonst was. Er hat mir ca. 10 min das Bein vermessen, ich musste im Raum auf und ab gehen, danach stellte er mich seinem Chef vor, der sich nicht einmal die Mühe machte mich etwas zu fragen, er erschien nur im Raum, lächelte mir kurz zu und verließ den Raum wieder.
Der Arzt der mich "Begutachtete" folgte ihm.
Ich stellte ihm noch meine ganzen Unterlagen (Arztberichte und Aufnahmen) zur Verfügung, die er mir nach 2 Wochen wieder zurück schicken wollte. Habe sie bis heute nicht.
Jetzt kommt der wesentliche Teil. Er stellte zwar an Hand der vorhandenen Unterlagen Diagnosen, stellte jedoch fest, dass mein bleibender Schaden nichts mit dem Unfall zu tun hat. Von 40 % sprach er mir 10 % zu.
Im Moment befinde ich mich im Tunnel. Habe noch keinen Plan, wie ich das ganze beurteilen soll, oder was ich dagegen unternehmen kann.
Ich hoffe, dass es erfahrene Mitglieder gibt, die mir ein paar Tipps geben könnten.
Sollte was unklar sein, werde ich bei Antworten, eventuelle Fragen beantworten.