Sorry MachtsSinn.....
beim besten Willen....
ist für mein bescheidenes Hirn viel zu abstrakt und zu wenig konkret formuliert: Ich kann nicht nachvollziehen,was Du schreibst
(und dann bewerte ich aus meiner lebenspraktischen Erfahrung heraus eine mir verkaufte Angelegenheit grundsätzlich zunächst mit "sie stinkt")
Bleiben wir beim Beispiel der TE Ashani:
ausgesteuert Bandscheibenvorfall und zum Zeitpunkt der Aussteuerung leistungsunfähig je nach Ausprägung u.U. für alle Tätigkeiten
Was macht die AFA?
Sie zieht die Begutachtung - in der Hoffnung einer Besserung und so um den 125er herumzukommen - mal zwei drei Monate in die Länge, bewilligt nach 117 bei vorläufiger Hinterlegung des 125er und geht davon aus, dass Ashani Untertan genug ist um die von der Afa vorgeschlagenen Vorgehensweise zu akzeptieren
(womit die AFA in vielen Fällen erfolgreich zu sein scheint. Nicht umsonst Deine immer wiederkehrenden Spaggat-Empfehlungen.)
Wie das jetzt weitergeht?
Das Erg. der ärztl. Begutachtung lautet Leistungsfähigkeit -> Demnach Bewilligung nach 117 gerechtfertigt und Ashani müsste nun Bewerbungen abgeben und Deinen ganzen Spaggat-Schnickschnack mitmachen
oder aber:
Es beginnt ein Rechtsstreit mit ggf. m.E. guter Aussicht auf Erfolg für Ashani. Siehe Rechtsprechung.
In den allermeisten derart gelagerten Fällen
beginnt aber kein Rechtsstreit , weil zu diesem Zeitpunkt meist der übliche erste Ablehnungsbescheid des Rentenversicherungsträgers noch nicht vorliegt und somit noch kein Anlass war, rechtsanwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen
und normalerweise kein Mensch auf die Idee kommt, dass Behördenhandeln systematisch auch rechtswidrig praktiziert werden kann
Aus meiner Sicht:
Am besten schon vor Aussteuerung fachanwaltlichen Kontakt aufnehmen und sich von Anfang an mit fachanwaltlichen-Kostennoten zur Wehr setzen, dann landen derartige Angelegenheiten entsprechend Gesetzbuch am schnellsten dorthin wo sie hingehören - nämlich in die Hände des Rentenversicherungsträgers - und braucht's niemals nicht einen Spaggat und man spart viel Nerven
Grüße
beim besten Willen....
ist für mein bescheidenes Hirn viel zu abstrakt und zu wenig konkret formuliert: Ich kann nicht nachvollziehen,was Du schreibst
(und dann bewerte ich aus meiner lebenspraktischen Erfahrung heraus eine mir verkaufte Angelegenheit grundsätzlich zunächst mit "sie stinkt")
Bleiben wir beim Beispiel der TE Ashani:
ausgesteuert Bandscheibenvorfall und zum Zeitpunkt der Aussteuerung leistungsunfähig je nach Ausprägung u.U. für alle Tätigkeiten
Was macht die AFA?
Sie zieht die Begutachtung - in der Hoffnung einer Besserung und so um den 125er herumzukommen - mal zwei drei Monate in die Länge, bewilligt nach 117 bei vorläufiger Hinterlegung des 125er und geht davon aus, dass Ashani Untertan genug ist um die von der Afa vorgeschlagenen Vorgehensweise zu akzeptieren
(womit die AFA in vielen Fällen erfolgreich zu sein scheint. Nicht umsonst Deine immer wiederkehrenden Spaggat-Empfehlungen.)
Wie das jetzt weitergeht?
Das Erg. der ärztl. Begutachtung lautet Leistungsfähigkeit -> Demnach Bewilligung nach 117 gerechtfertigt und Ashani müsste nun Bewerbungen abgeben und Deinen ganzen Spaggat-Schnickschnack mitmachen
oder aber:
Es beginnt ein Rechtsstreit mit ggf. m.E. guter Aussicht auf Erfolg für Ashani. Siehe Rechtsprechung.
In den allermeisten derart gelagerten Fällen
beginnt aber kein Rechtsstreit , weil zu diesem Zeitpunkt meist der übliche erste Ablehnungsbescheid des Rentenversicherungsträgers noch nicht vorliegt und somit noch kein Anlass war, rechtsanwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen
und normalerweise kein Mensch auf die Idee kommt, dass Behördenhandeln systematisch auch rechtswidrig praktiziert werden kann
Aus meiner Sicht:
Am besten schon vor Aussteuerung fachanwaltlichen Kontakt aufnehmen und sich von Anfang an mit fachanwaltlichen-Kostennoten zur Wehr setzen, dann landen derartige Angelegenheiten entsprechend Gesetzbuch am schnellsten dorthin wo sie hingehören - nämlich in die Hände des Rentenversicherungsträgers - und braucht's niemals nicht einen Spaggat und man spart viel Nerven
Grüße