Kommt PtBS immer mit Depressionen zusammen?

Lieber Sozimod,

Das hört sich sehr gut an.
Einfach einen Schlusssttich ziehen, der nicht Selbstmord heißt, sondern auf in ein neues Leben.

Ich wollte das auch schonmal, nur wollte ich, dass es so wird wie vorher. damit bin ich kläglich gescheitert.Vielleicht auch eine Art von Dissoziation.

Man muss sich eben eingestehen, dass einfach nicht mehr so geht, aber man kann vielleicht täglich aufs Neue Dingefinden, die eben doch gehen.

Ich bewundere Dich und Deine "Gruppe".
Es zeigt einmal mehr, das man sich selbst helfen muss.

Ich versuche das auch irgendwie, wenn auc im Moment für mich allein, indem ich irgendwie ein bescheidenes Bewgungsprogramm versuche mit leichter Gymnastik und Bewgung. Ich will mehr Sauerstoff ins Blut bekommen, das muss irgendwie gehen, dann muss ja auch mehr ins Gehirn und ein paar Muskeln, um die beschädigten Weichteile zu entlasten Schaden auch nicht.
Ich kann nur sagen, es ist immer Try and Error, denn ob es mir gut tut, weiß ich immer erst hinterher, wenn die totale Erschöpfung auch nach nur ganz bescheidenen Übungen wieder nachgelassen hat.
Darauf würde ich mich gern mehr konzentrieren, aber wenn wieder der Papierwahnsinn anläuft, dann kann ich mir diese Experimente nicht erlauben, weil mich das eigentlich bisher immer für unplanbare Zeit in die Erschöpfung getrieben hat. das wird vielleicht auch mal besser, denn es muss irgendwie gehen.

Schöne Grüße und mach weiter so.

Chroni

P.S. Es ist eben was völlig unterschiedliches so abgestempelt zu werden oder für sich zu einzusehen, dass es so eben nicht mehr geht.
Aber es ist noch schlimmer, wenn es so wirklich nicht mehr geht, dass dann nicht anerkannt zu bekommen.
 
Hallo Chroni,

Du schaffst das sicherlich auch noch so wie Norbert.

Finde die richtige Strategie für Dich.

Ich halte es so, das ich mir nichts vornehme und alles was ich dann doch schaffe, ist ein Erfolg.

Gruß
Dahlie
 
Lieber Chroni,

wieder einmal finde ich mich in Deiner Schilderung wieder!
Auch ich verzweifelte an den Fragebögen und schrieb viel dazu - was keiner dann wirklich las.
Meine "Ausführlichkeit" sei ein Symptom von Zwanghaftigkeit.

Verdammt - wenn man erleben muss wie man von Ärzten und Psychologen ruiniert wird nur weil Informationen nicht gelesen und gehört werden !
Logisch, dass man umso mehr bemüht ist diese wichtigen Informationen zu vermitteln um nicht noch mehr Schaden nehmen zu müssen wegen der verantwortungslosen Oberflächlichkeit derer denen man ausgeliefert wird.

Ich mag nimmer.........und ich habe auch keine Idee mehr........

Ich bewundere jeden der noch irgendwo Energie herholt - aber irgendwie ist mir diese Welt nicht zugänglich.

Das Interesse an uns (einem lebenden Teil der Gesellschaft) ist weniger groß als das Interesse an Denkmalspflege. Hier greifen weniger Rechte und Schutzmaßnahmen.

Und wenn jemand öffentlich fordert, dass Hilfstellung zum "sterben dürfen" legalisiert wird ist die Empörung der Gesellschaft, die uns ja das "noch Leben wollen" verleidet, groß.

Ich brauch eine Pille gegen das logische und analytische Denken müssen!
 
Liebe chroni, Feuerqualle, Moni68 und Dahlie,

bitte glorifiziert mich nicht. Es ist ein Versuch. Die die an Depressionen leiden,
werden mir zustimmen.

Manchmal sind wir euphorisiert. Wir steigern uns rein.

Man muss aufpassen nicht tief zu fallen. Aber jeder von uns hat noch
positive Dinge erlebt. Leider sehen wir sie nicht.

Seit meinem Unfall habe ich viele Wortverdrehungen.

Z.B heute sagte ich Sewt Negemann statt Newt Stegemann. Mittlerweile kann
ich mit meiner Familie darüber lachen. Das war vor Monaten noch anders.

Meine Tochter hat mir heute eine Sammlung gezeigt. Sie hat meine Versprecher
schriftlich festgehalten.

Über 60 Notizzettel plus einige Handyeintragungen.

Seit meinem Unfall. Unglaublich. Seit ich mich nicht mehr so unter Druck setze
bin ich nicht mehr so aggressiv.

Das war in den letzten 5 Jahren für mein privates Umfeld sehr schlimm.

Ich gehe seit Monaten mit meiner Erkrankung offener um. Habe meiner Sachbearbeiterin
Arge Jobcenter meine gesundheitliche Situation geschildert.
Meinen wenigen Bekannten auch und hier im Forum.

Für mich denke ich eine ganz wichtige Erfahrung. Wie sich dies entwickelt wird man
sehen. Ich wollte niemanden mehr verletzen.

Viele Termine habe ich einfach abgesagt (oder nicht mal). Meine Frau musste immer
irgenwas "erfinden".

Jetzt weiss jeder bescheid. Ich habe viel Verständnis erhalten.
Einige Kontakte sind weggebrochen. Wenige nicht.

Der freund meiner Tochter hilft mir jetzt bei der Gartenpflege und Handwerken (haben ein altes Haus).

Pöh a Pöh kommt wieder ein bischen Leben in und um das Haus.

Ich wünsche euch auch positive Erlebnisse. Ich hatte auch viel Glück Menschen zu treffen, die mich immer wieder ermutigen und aufbauen.

Vor ca. 3 Jahren hätten mich diese negativen Nachrichten zum Suizid getrieben.

Ich hoffe ich bleibe stabil.

Gute Nacht
und
LG

Norbert
 
Ich wünsch es Dir/Euch von Herzen!

Selbst bin ich bemüht meine aktuelle "Phase" zu akzeptieren und mir dieses Tief innerlich "zu gestatten" und mich nicht noch selbst zum unwerten Leben zu erklären. (schlimm genug wie man mit uns, unserer Würde und den Grundrechten umspringt)
Mit Akzeptanz meine ich nicht das Akzeptieren der äusseren und gesundheitlichen Umstände sondern den inneren momentanen desolaten Zustand.

Schlauer bring ich es grade nicht hin. :o

LG
 
Hallo Norbert,
ich glaube nicht, daß wir Dich "glorifizieren". Es ist nur schön, für uns Betroffene, zu sehen, daß es auch anders geht, als den Kopf in den Sand zu stecken. Besonders, wenn man selbst gerade wieder mal am tiefsten Punkt seiner selbst hängt, tut es gut, auch so etwas positives zu lesen !

Du hast Recht, vieles Positive nehmen wir gar nicht mehr wahr. Ich versuche auch in letzter Zeit immer häufiger, die positiven Sachen meines sonst recht kläglichen Alltags zu sehen. Es sind allerdings wahrlich nicht viele und irgendwie hat mir das Betrachten bisher noch nicht den benötigten "Schub" gebracht.

Gerade ist (wieder mal) eine langjährige gute Freundschaft (war es dann ja wohl doch nicht) den Bach runter gegangen, wegen Kleinigkeiten. Das hat mich komplett umgehauen, sowas nimmt mich stärker mit als früher, das merke ich. Andererseits bin ich - auch dank Euch allen - mittlerweile so drauf, daß wer mich mit meinen Problemen nicht versteht oder verstehen will, mir gestohlen bleiben kann. Wenn ich mich zu sehr über solche Sachen aufrege oder auch nur zu lange damit beschäftige, geht mir enorme Kraft verloren, die ich eigentlich dringend für die Bewältigung meiner Krankheiten brauche. Also was solls ... Man wird halt immer einsamer. Was bin ich froh, daß ich wenigstens noch meinen Mann habe ! Und da ist schon wieder so ein positiver Punkt im Leben - na, Gott sei Dank.

Ich denke, durch Deine Beiträge regst Du uns alle sehr zum Nachdenken an. Lieber Norbert, vielen Dank dafür ! :)

Gruß,
moni68
 
Hallo Sozimod,

Ich schließemichMoni an.

Ich wollte schonmal ein Thread aufmachen zum Thema Positives zu berichten, dachte dabei aber eher an die eigentlichganz selbstverständlichen Leistungen dere, diefür den Schaden haften müssen.
Ichweißnicht, ob es das auch gibt, dass allessoeinfachglatt läuft.
Denn wegen desZiels des Forums treffen sich ja hier die Leute, bei denen es mühselig ist. Wahrscheinlich ist die "Dunkelziffer" enorm hoch undesgibt nac vfiele andere, die auch desillusioniert sind.

Wenn man etwas findet, woran man sich ein gutes Beispiel nehmen kann, hilft das ungemein.

Schöne Grüße

Chroni
 
Hallo Norbert,

wir sagen doch nur das wir es gut finden, so wie Du die Situation meisterst.

Und mit Deinem offenen Umgang für Aufklärung sorgst.
Damit wird es dann ja auch für andere Betroffene und Angehörige verständlicher. Und auch die SB von Arge & co. bekommen eine Vorstellung.
Denn wer nicht in der Situation ist und keine Information hat, der kann sich die Auswirkungen auch nicht vorstellen.

Die es dann nicht verstehen wollen oder können, dehnen fehlt halt der nötige Verstand. Das sind die Kontakte, die dann weg brechen.
Helfen können uns aber eh nur die, die den nötigen Verstand haben.

Es freut mich, das es bei Dir in kleinen Schritten voran geht.
Wenn Du Stück für Stück wieder mehr Lebensqualität bekommst, dann besteht doch auch eine gute Aussicht, das Du auch die PtBS überwindest.
Gib und nimm Dir dafür Die Zeit, die Du brauchst, dann kommt der Rest von alleine!

Das Glück wie Du, hatte ich auch. Es macht den Unterschied aus, ob man aufgibt und Suizid begeht oder die Kraft und Hoffnung bekommt um weiterzumachen.

Gruß
Dahlie
 
Da habe ich auch nich freiwillig getan

Hallo Ihr,

Ich platze gleich und kann vor Wut gar nicht mehr klar denken. Ich werde einfach ein paar Tage abtauchen, würde mich aber trotzdem sehr über Ratschläge freuen und ich melde mich dann in ein paar Tagen wieder.
Ich brauche das einfach, um nicht völlig verrückt zu werden.

Ich hatte ja nun den Psychotermin, wohlgemerkt, freiwillig ohne jegliche Begutachtung.

An anderer Stelle hatte ich ansatzweise darüber berichtet.

Hier noch einmal die Kurzfassung

-Gefühlte 1000 Seiten Fragenbögen vorab, die ich umfangreich mit Anmerkungen bearbeitet hatte.

-Im Termin alle Arztberichte dabei.

-Arztberichte werden nicht angesehen und Fragebögen auch nicht, auch nicht hinterher.

-Im Bericht steht dann nicht einmal das richtige Unfalldatum, ich werde ellenlang falsch zitiert, es werden Beschwerden angegeben , die ich nicht habe und auch nie behauptet hatte zu haben, usw.

-Dann 3 Diagnosen ohne Begründung, ohne Zusammenhang zum vorherigen Text.

PTbS, Depression, Verdacht um Dissoziative Störung, weil keine aktuellen Arztberichte Vorlagen. ( also damit wird behauptet, dass ich über die anderweitigen Diagnosen, über die ich mündlich berichtete und die ich z.T aus den mitgebrachten Berichten zitiert hatte, gelogen hätte)

Ich habe daraufhin gebeten, den Bericht zu berichtigen, und zwar in folgenden Punkten

-Unfalldatum
-das, was von mir zitiert wurde
-Verdachtsdiagnose herausnehmen, ich habe noch Arztberichte beigefügt, die das klar widerlegen
- und ich habe um Begründung der beiden anderen Diagnosen gebeten, da das nur da stand , das liegt vor wegen Intrusion USW, aber vorher diese Dinge überhaupt nicht erwähnt wurden, wie Intrusion u.a.
- die Depression im Bericht als reaktiv auf den Unfall zu beschreiben, da man mir das in dem Termin so gesagt hatte


Ich habe dann nur die Knappe Antwort bekommen, dass man meinem Wunsch nicht entspricht.


Toll, ich fühle mich nicht mehr als Mensch, schon gar nicht Ernst genommen und das ist doch auch kein sachlicher Umgang.

Was kann ich tun - hier und jetzt und beim nächsten, damit diese qualitativ absolut grottenschlechte Bericht verbessert wird.

Ich habe da folgende Ideen

1. Rechnung erst bezahlen, wenn der Bericht vernünftig gefasst wird, so als eine Art Zurückbehaltungsrecht

2. Die Ärztekammer um Untrstützung bitten

3. Könnte das auch strafrechtlich relevant sein? (Körperverletzung ist es allemal, bei der Aufregung , haha)


4. Ggf. um Vernichtung des Berichtes bitten, denn der Quatsch schadet mir nur, spätestens dann, wenn die gegnerische Versicherung sagt, haha Du hattest also noch einen anderen Unfall wir sind fein raus - und das stimmt natürlich nicht, ich hatte nur diesen einen, der auch völlig reicht


Was könnte man zukünftig besser machen

1. Arzt im Vorfeld bitten, dass Bericht vorher zur Druchsicht gegeben wird?
Das wäre natürlich Super für das Vertraunesverhältnis. Andererseits wäre ja jeder halbwegs gescheite Arzt dumm, dieses Angebot nicht anzunehmen.
Denn wenn der Patient noch ein paar Tippfehler korrigieren kann, die ja immer irgendwie passieren, kann man ja selbst auch einen besseren Eindruck machen.



Mir hat auch schon ein Arzt von sich aus angeboten, dass wenn der Bericht nicht in Ordnung ist, ich ihm das sagen solle.
Das war auch gut so, denn so konnte ich noch ein paar Kleinigkeiten an Schreibfehlern und Daten ändern, die verkehrt waren und ansonsten zu einem schlechten Eindruck geführt hätten. Man kann natürlich nicht die Arbeit des Arztes machen, aber den Sachverhalt und die Beschwerden kann man schon berichtigen, falls es dabei zu Ungenauigkeiten gekommen sein sollte. Das traue ich mir als Laien durchaus zu.

Andere Ärzte habe ich danach nicht gefragt, aber die Fehler, die bisher in den Bercihten auftauchten, konnten immer bereinigt werden. Das ist auch kein Vergleich zu dieser Sache hier, wo es nicht darum geht, drei I-Punkte zu verbessern, sondern s.o.

2. Kennt jmd einen extrem guten Psychiater, der in der Lage ist, die Dinge so zu nehmen, wie sie sind, und nicht aus jedem Quark irgendwelche Schwachsinnsdiagnosen dreht und der sich mit Trauma und Depression auskennt und auch in der Lage ist, die körperlichen Diagnosen seiner Kollegen anderer Disziplinen zu respektieren.
Er könnte von mir aus überall in Deutschland sein, wenn ich dafür erst einmal eine brauchbare Diagnose bekomme.

3. Falls ich tatsächlich mit einer offiziellen Psycho-Begutachtung rechnen muss in der nächsten Zeit, wie wappne ich mich am besten?
Ich hatte gedacht, ein freiwillig aufgesuchter Psychiater oder Psychologe, der die tatsächlichen Probleme erst einmal zutreffend diagnostiziert und zwar schon vorher, wäre das beste. Nur das ist gründlich in die Hose gegangen und ich weiß nicht, woher ich überhaupt die Kraft nehmen soll, das wieder zu versuchen, ohne dass es mir am Ende wirklich hilft, und zwar einerseits mit einem Bericht und was ja noch viel wichtiger ist, mit einer Therapie.

Vielleicht ist das ich bei PTbS wie bei einer Grippe, die ohne Arzt 14 Tage dauert und mit 2 Wochen, nur sehr sehr viel langwieriger ...


Für Tipps und Ratschläge aller Art wäre ich sehr dankbar, gern auch per PN.

Vielleicht schaffe ich es ja, mal ohne diesen Kasten hier für ein paar Tage auszukommen und mich zu besinnen, was wirklich wichtig ist und wofür ich meine verbliebene Energie einsetzten sollte, denn so wie jetzt kann es nicht mehr weitergehen. Es wäre schade, wenn ich dazu kommen müsste, die Aktion, die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen, aufzugeben.
Und dass obwohl ich schon so viel dafür getan habe, was mir aber im Vergleich zu dem, was viele hier schreiben, als verdammt wenig vorkommt.


Ich Wünsche Euch allen frohe Ostern und bei Bedarf die Muße und Ruhe, sich ebenfalls zu besinnen.

Schöne Grüße

Chroni


P.S. Und wer wissen will, wer diesen Bericht verfasst hat und so reagiert, darf sich gern per PN an mich wenden. So viel zum Thema "Psychiater ist auch eine Diagnose" ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe chroni, Dahlie,Feuerqualle, Moni68,

genau darum schreibe ich ehrlich über meine Situation hier im Forum.
Ich hoffe denkanstöße und Mut wiederzuerwecken.

@chroni,

dass kann ich sehr gut nachfühlen. Durch die vielen nützlichen Infos
hier im Forum, habe ich immer eine Liste mit meinen Beschwerden, Berufliche Laufbahn,
und chronologische Auflistung über Behandlungen, Medikamente.

Die Idee mit der Ärztekammer finde ich gut. Gibt es bei Dir nicht eine soziale Einrichtung,
die Dich unterstützen kann?

Meine Erfahrung ist leider, dass kein Richter, Gutachter oder auch in, Rechtsanwälte sich
eingehend die Akten betrachten und studieren.

Sonst wären die Erlebnisse, die ich hatte nicht möglich gewesen.

Ich habe immer eine Gegendarstellung zu den Arztberichten verfasst und um Korrektur
gebeten.

Bei der DRV hat es geklappt. Aber immer wieder fällt mir auf, dass Behörden die Gegendarstellung, oder Gutachten wegfallen lassen.

Aber auch dafür ist dieses Forum hier so wichtig. Dass man seinen ganzen Frust
mal wegschreiben kann. Wenn leider oft auch nur kurzfristig ist.

Liebe Moni, ich wünsche Dir sehr viel positive Energie. Ein Freund der Dich im Stich läßt,
war nie dein Freund!

Ich wünsche allen Forenunterstützer, dass Sie nie die positiven Momente außer Acht lassen. Wenn sich Depressionen chronifizieren, muss dass doch auch mit einer positiven
Grundeinstellung möglich sein.

Ich werde daran arbeiten. Arbeiten ist das falsche Wort.

Ich werde versuchen dies zu praktizieren.

Ich wünsche allen erstmal einen schönen, fröhlichen Feiertag.

Norbert
 
Hallo Chroni,

ich bin auch auf der Suche nach einem vernünftigen Psycholgen / Psychater.

Die Wegstrecke will ich auch nicht unbedingt eingrenzen. Manche sind halt die Km wert.

Hast Du schon jemanden gefunden?

Viele Grüße

Kasandra
 
Hallo Kassandra,

Nein.

Der "Schock" des letzten Zusammentreffens ist Vertretern dieser Spezies ist noch zu groß, so dass ich bis jetzt noch nicht weiter gekommen bin.

Ich kann jedenfalls jetzt nachvollziehen, wenn man nach solch einer "Behandlung" keinen anderen Ausweg als Selbstmord mehr sieht.

Schöne Grüße

Chroni
 
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