Ingeborg!
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Guten Tag,
trotz (oder wegen) meiner lebenslangen Arbeitsunfallschadenfolgen wurde vor einiger Zeit ein sog. Gutachter eingesetzt, der skrupellos genug war, mir unbewiesene Vorschäden --> ca. 20 Jahre nach dem Unfall - zu unterstellen.
Danach soll ich vom Unfalltag bis zum Tag vor der OP wegen der Unfallschäden an den Unfallfolgen gelitten haben, ab dem Tag danach - also dem OP-Tag- soll ich keine Unfallschäden mehr gehabt haben, sondern eine behauptete Vorerkrankung sei direkt in's Knie gehüpft und deswegen (nicht wg. der Unfallfolgen) sei ich dann so verheerend operiert worden...!
Nun weiß ich, daß eine Vorerkrankung (behauptet oder real) in irgendeiner Form bewiesen sein muß! Sei es durch Schmerzen, eine entsprechende Therapie oder sonst eine Erwähnung im Vorfeld. Ansonsten gilt: Versichert, wie zur Arbeit angetreten - und Lebensalter ist auch keine Vorerkrankung. Das war/ist auch dem Sozialgericht bekannt!
Weder dieses Wissen, noch der epische Jahrzehnte lange Schriftwechsel haben mir geholfen. Zusammen mit der Richterin konnte die BG meinen 'Fall' zu ihren Gunsten zu Ende bringen.
Was ist nun (noch) mein Problem:
Der Rentenversicherer fand nun plötzlich heraus (ich habe immer alle Informationen zur Verfügung gestellt), daß meine Mini-Unfallrente ja nun keine Unfallrente mehr sei und mir deswegen auch keine begünstigende Anrechnung zu gewähren sei.
Zack: Ich nehme seit Jahren an keiner Rentenerhöhung mehr teil und - so sieht es aus - bekomme ich zu jedem Termin weniger Altersrente, als im Zeitraum vorher. Irgendwie sieht es so aus, als wollte/will der RV-Träger 'zu Unrecht' gezahlte Anrechnungsbegünstigungen zurückhaben?!
Ist das richtig, wo kann ich mich informieren? Die seitenlangen Schreiben (Widerspruchsverfahren) verstehe ich nicht (mehr).
Ich habe mich nicht geirrt und von der jeweiligen Altersrente gelebt; habe alles mitgeteilt, was zu einer lfd. Sachbearbeitung notwendig war.
Mir fehlt das Geld an allen Ecken und mir wurde Unrecht getan - weil ich so ganz nebenbei immer noch im Rollstuhl wegen des Arbeitsunfalls und der OP sitze!
Danke für's Lesen
Ingeborg!
trotz (oder wegen) meiner lebenslangen Arbeitsunfallschadenfolgen wurde vor einiger Zeit ein sog. Gutachter eingesetzt, der skrupellos genug war, mir unbewiesene Vorschäden --> ca. 20 Jahre nach dem Unfall - zu unterstellen.
Danach soll ich vom Unfalltag bis zum Tag vor der OP wegen der Unfallschäden an den Unfallfolgen gelitten haben, ab dem Tag danach - also dem OP-Tag- soll ich keine Unfallschäden mehr gehabt haben, sondern eine behauptete Vorerkrankung sei direkt in's Knie gehüpft und deswegen (nicht wg. der Unfallfolgen) sei ich dann so verheerend operiert worden...!
Nun weiß ich, daß eine Vorerkrankung (behauptet oder real) in irgendeiner Form bewiesen sein muß! Sei es durch Schmerzen, eine entsprechende Therapie oder sonst eine Erwähnung im Vorfeld. Ansonsten gilt: Versichert, wie zur Arbeit angetreten - und Lebensalter ist auch keine Vorerkrankung. Das war/ist auch dem Sozialgericht bekannt!
Weder dieses Wissen, noch der epische Jahrzehnte lange Schriftwechsel haben mir geholfen. Zusammen mit der Richterin konnte die BG meinen 'Fall' zu ihren Gunsten zu Ende bringen.
Was ist nun (noch) mein Problem:
Der Rentenversicherer fand nun plötzlich heraus (ich habe immer alle Informationen zur Verfügung gestellt), daß meine Mini-Unfallrente ja nun keine Unfallrente mehr sei und mir deswegen auch keine begünstigende Anrechnung zu gewähren sei.
Zack: Ich nehme seit Jahren an keiner Rentenerhöhung mehr teil und - so sieht es aus - bekomme ich zu jedem Termin weniger Altersrente, als im Zeitraum vorher. Irgendwie sieht es so aus, als wollte/will der RV-Träger 'zu Unrecht' gezahlte Anrechnungsbegünstigungen zurückhaben?!
Ist das richtig, wo kann ich mich informieren? Die seitenlangen Schreiben (Widerspruchsverfahren) verstehe ich nicht (mehr).
Ich habe mich nicht geirrt und von der jeweiligen Altersrente gelebt; habe alles mitgeteilt, was zu einer lfd. Sachbearbeitung notwendig war.
Mir fehlt das Geld an allen Ecken und mir wurde Unrecht getan - weil ich so ganz nebenbei immer noch im Rollstuhl wegen des Arbeitsunfalls und der OP sitze!
Danke für's Lesen
Ingeborg!
