Hallo Alle
Ich bin der Benno, 45 Jahre alt und habe vor 3 Monaten im Zug einen Rucksack mit etwa 12kg aus drei meter Höhe seitlich auf den Kopf bekommen. Im ersten Moment spürte ich weder SZ noch sonst was! Anderntags war mir enorm schwindlig und im Lauf der nächsten Woche entiwckelten sich massive, permanente Kopf und nNackenschmerzen!
Naja dachte ich mir....da musst durch
Nach 2 Wochen dann raffte ich mich auf zum Arzt zu gehen! Schleudertraumebogen muss ausgefüllt werden..dann ab zum Röntgen. Sie haben eine Arthrose ansonsten ist alles ok! Nehmen soe für 10 tage Diclofenac retard und gut!
nach 10 Tagen wieder zum Arzt(das Diclo wirkte wie smarties)diesmal MRI!
Arthrose ansonsten alles gut
Inzwischen ging ich zum Craneosakraltherapeuth und zu einem Ostheopathen. Der Ostheopath meinte es hat mir die Kalotta verschoben und die Wirbel seien alle gestaucht!
Ok MRI des Schädles..................viele kleinste mikrohirninfarkte.....kein grund zur sorge, ansonsten alles gut!
Aber .ich habe Schmerzen..............
Ok Tramal auf Dauerrezept! Habe ich eingenommen und schon juckte mich der ganze Körper. habe Tramalgegooelt und zu meinem Entsetzen festgestellt, wie ähnlich es dem Effexor ist! ich muss dazu sagen, ich habe nach 3 monatiger Einnahme Effexor über ein Jahr ausgeschlichen und seither ein protrahiertes Entzugssyndrom von diesem Zeug( Dass ist eine laange Geschichte)
Kein Wunder, reagiere ich paradox auf Tramal und kann es nicht nehmen!
Der Arzt meinte, ich müsse aber den SZ durchbrechen, damit er sich nicht chronifiziert! OK dan bitte geben sie mir Valoron=Tilidin. Wirkt nicht über Serotonin und Adrenalin und somit zwar auch hochgradig abhängigmachend aber eben kein Serotoninsyndrom!
Kurzum..er gab es mir nicht!
Inzwischen war ich auch bei einer Neurologin, welche mir meine Zukunft so ausmalte, als könne ich gleich von der Brücke springen und.........ihre Empfehlung keine Medikamente!
OK
Ich habe Kontakt mit dem Schleudertraumaverband wo man mir sagte, dass alle bisherigen Untersuchungen für die katze waren, da man wenn überhaupt schäden nur in einem funktionalen MRI feststellt!
Nun habe ich so ein Röntgeninstitut gefunden welches diese Diagnostik anbietet doch........man weigert sich, mich dahin zu überweisen Ich würde mich zu sehr in die Sache reinsteigern.ich solle zur Ruhe kommen
Die massgeblichste Diagnostik wird mir also verweigert!
Nun lebe ich in der Schweiz und wir haben da das paraphlegikerzentrum, welches auch auf Schleudertrauma spezialisiert ist! Nein...man überweist mich nicht dahin!
Ja ich lebe in der Schweiz und nicht im brasilianischen Dschungel!
Kurzum...ich habe Tramal hier und rühre es nicht an....will die SZ durchbrechen, habe Angst vor chronifizierung und kann nix tun!
èberlege manchmal in den Kliniknotfall zu gehen...ob sie mir helfen?
Drehe manchmal durch vor SZ...........es gibt Möglichkeiten....für beste Diagnostik und Schmerztherapie, doch man hält sie mir vor
Habt ihr irgendwelche inputs für mich
Liaba Gruass
Leon
Ich bin der Benno, 45 Jahre alt und habe vor 3 Monaten im Zug einen Rucksack mit etwa 12kg aus drei meter Höhe seitlich auf den Kopf bekommen. Im ersten Moment spürte ich weder SZ noch sonst was! Anderntags war mir enorm schwindlig und im Lauf der nächsten Woche entiwckelten sich massive, permanente Kopf und nNackenschmerzen!
Naja dachte ich mir....da musst durch
Nach 2 Wochen dann raffte ich mich auf zum Arzt zu gehen! Schleudertraumebogen muss ausgefüllt werden..dann ab zum Röntgen. Sie haben eine Arthrose ansonsten ist alles ok! Nehmen soe für 10 tage Diclofenac retard und gut!
nach 10 Tagen wieder zum Arzt(das Diclo wirkte wie smarties)diesmal MRI!
Arthrose ansonsten alles gut
Inzwischen ging ich zum Craneosakraltherapeuth und zu einem Ostheopathen. Der Ostheopath meinte es hat mir die Kalotta verschoben und die Wirbel seien alle gestaucht!
Ok MRI des Schädles..................viele kleinste mikrohirninfarkte.....kein grund zur sorge, ansonsten alles gut!
Aber .ich habe Schmerzen..............
Ok Tramal auf Dauerrezept! Habe ich eingenommen und schon juckte mich der ganze Körper. habe Tramalgegooelt und zu meinem Entsetzen festgestellt, wie ähnlich es dem Effexor ist! ich muss dazu sagen, ich habe nach 3 monatiger Einnahme Effexor über ein Jahr ausgeschlichen und seither ein protrahiertes Entzugssyndrom von diesem Zeug( Dass ist eine laange Geschichte)
Kein Wunder, reagiere ich paradox auf Tramal und kann es nicht nehmen!
Der Arzt meinte, ich müsse aber den SZ durchbrechen, damit er sich nicht chronifiziert! OK dan bitte geben sie mir Valoron=Tilidin. Wirkt nicht über Serotonin und Adrenalin und somit zwar auch hochgradig abhängigmachend aber eben kein Serotoninsyndrom!
Kurzum..er gab es mir nicht!
Inzwischen war ich auch bei einer Neurologin, welche mir meine Zukunft so ausmalte, als könne ich gleich von der Brücke springen und.........ihre Empfehlung keine Medikamente!
OK
Ich habe Kontakt mit dem Schleudertraumaverband wo man mir sagte, dass alle bisherigen Untersuchungen für die katze waren, da man wenn überhaupt schäden nur in einem funktionalen MRI feststellt!
Nun habe ich so ein Röntgeninstitut gefunden welches diese Diagnostik anbietet doch........man weigert sich, mich dahin zu überweisen Ich würde mich zu sehr in die Sache reinsteigern.ich solle zur Ruhe kommen
Die massgeblichste Diagnostik wird mir also verweigert!
Nun lebe ich in der Schweiz und wir haben da das paraphlegikerzentrum, welches auch auf Schleudertrauma spezialisiert ist! Nein...man überweist mich nicht dahin!
Ja ich lebe in der Schweiz und nicht im brasilianischen Dschungel!
Kurzum...ich habe Tramal hier und rühre es nicht an....will die SZ durchbrechen, habe Angst vor chronifizierung und kann nix tun!
èberlege manchmal in den Kliniknotfall zu gehen...ob sie mir helfen?
Drehe manchmal durch vor SZ...........es gibt Möglichkeiten....für beste Diagnostik und Schmerztherapie, doch man hält sie mir vor
Habt ihr irgendwelche inputs für mich
Liaba Gruass
Leon