Zu meiner Vorgeschichte.
Ich hatte im 2005 und im 2008 eine Opertion gegen Trichterbrust.
Im 2006 hatte ich einen Unfall, wo ich mir den 7. Halswirbel brach inkl. Schleudertrauma.
Nun hatte ich im 2013 einen Unfall mit Schleudertrauma und Kieferbruch.
Nun zu den Problemen.
Seit dem Bruch ist der 7. Halswirbel extrem Berührungsempfindlich, sprich ich brauche nur leichten Druck auszuüben und es schmerzt. Weiter unten an der Brustwirbelsäule habe ich auch ein paar Druckempfindliche Wirbel, was evt mit der Trichterbrust zusammenhängen kann. (Anscheinend ist da ein Zug drauf).
Ich hatte bis ca. Ende 2012 chronische Nacken und Kopfschmerzen. Wir haben es dann mit Osteo halbwegs in den Griff bekommen.
Dann kam der Autounfall. Seitdem hat es sich massiv verschlechtert. Ich hatte ein halbes Jahr Physio, es hat nicht wirklich etwas gebracht. Ständig verschiebt sich wieder ein Wirbel. Die Bewegung ist enorm eingeschränkt und ich habe mehrere Tage in der Woche Schmerzen. Dazu kommen starke Kieferverspannungen.
So langsam schlägt mir das Ganze auf die Psyche, seit gut 8 Jahren habe ich eigentlich permanent irgendwo Schmerzen. Physio hilft nicht, jede Woche zum Osteo wird irgendwann teuer... Hat jemand einen Tipp? Mir hat vor ein paar Jahren mal jemand eine Reha empfohlen. Damals wollte ich das nicht, nun bin ich ernsthaft am überlegen, ob ich es nicht doch machen sollte. Allerdings weiss ich nicht, ob meine Ärztin da mitspielen würde.
Vielleicht geht es ja jemanden ähnlich, würde mich über Tipps freuen.
Ich hatte im 2005 und im 2008 eine Opertion gegen Trichterbrust.
Im 2006 hatte ich einen Unfall, wo ich mir den 7. Halswirbel brach inkl. Schleudertrauma.
Nun hatte ich im 2013 einen Unfall mit Schleudertrauma und Kieferbruch.
Nun zu den Problemen.
Seit dem Bruch ist der 7. Halswirbel extrem Berührungsempfindlich, sprich ich brauche nur leichten Druck auszuüben und es schmerzt. Weiter unten an der Brustwirbelsäule habe ich auch ein paar Druckempfindliche Wirbel, was evt mit der Trichterbrust zusammenhängen kann. (Anscheinend ist da ein Zug drauf).
Ich hatte bis ca. Ende 2012 chronische Nacken und Kopfschmerzen. Wir haben es dann mit Osteo halbwegs in den Griff bekommen.
Dann kam der Autounfall. Seitdem hat es sich massiv verschlechtert. Ich hatte ein halbes Jahr Physio, es hat nicht wirklich etwas gebracht. Ständig verschiebt sich wieder ein Wirbel. Die Bewegung ist enorm eingeschränkt und ich habe mehrere Tage in der Woche Schmerzen. Dazu kommen starke Kieferverspannungen.
So langsam schlägt mir das Ganze auf die Psyche, seit gut 8 Jahren habe ich eigentlich permanent irgendwo Schmerzen. Physio hilft nicht, jede Woche zum Osteo wird irgendwann teuer... Hat jemand einen Tipp? Mir hat vor ein paar Jahren mal jemand eine Reha empfohlen. Damals wollte ich das nicht, nun bin ich ernsthaft am überlegen, ob ich es nicht doch machen sollte. Allerdings weiss ich nicht, ob meine Ärztin da mitspielen würde.
Vielleicht geht es ja jemanden ähnlich, würde mich über Tipps freuen.