Kaie Kaie ist gerade online
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Registriert seit: 13.10.2014
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Beiträge: 38
Frage
Hallo miteinander,
ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen...
Die PUV schickt mich jetzt (1 Jahr nach dem ersten Gutachten) erneut zum Gutachter, weil im ersten Gutachten stand, dass der Endzustand noch nicht hergestellt sei. Allerdings soll ich nun nicht mehr - wie noch letztes Jahr - in das behandelnde Krankenhaus gehen, sondern zum Medizinischen Gutachteninstitut - MGI Berlin. Kennt das jemand? Hat jemand Erfahrungen mit denen?
Meine Bruchstellen (Humeruskopf links, Radiusköpfchen rechts (Mason 3) und Kahnbein rechts) sind ganz gut verheilt. Allerdings sind die Einschränkungen genauso wie bei der Begutachtung vor einem Jahr. Nun ist jedoch rechts vermutlich ein leichtes Sulcus-Ulnaris-Syndrom hinzugekommen (oder es war schon nach dem Unfall da, aber es ist mir vielleicht nie aufgefallen). Auf jeden Fall lasse ich mich demnächst vom Neurologen durchmessen und nehme das Ergebnis mit zum Gutachter.
Hier nun meine Fragen:
1. Muss der Gutachter die Neurologen-Messung in sein Gutachten einbeziehen?
2. Sollte ich darauf bestehen, dass ein Abschlussgutachten erst nach erfolgter Therapie des Syndroms erstellt wird? Möglicherweise wird es ja schlimmer...
3. Bemisst sich der Wert der Gliedertaxe nach der aktiven Fähigkeit, die Glieder zu bewegen oder nach den passiven Werten - also wenn jemand nachhilft? Oder wird ein Mittelwert gebildet?
Für Antworten jeglicher Art bin ich stets sehr dankbar.
Viele Grüße
Kaie
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Hallo miteinander,
ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen...
Die PUV schickt mich jetzt (1 Jahr nach dem ersten Gutachten) erneut zum Gutachter, weil im ersten Gutachten stand, dass der Endzustand noch nicht hergestellt sei. Allerdings soll ich nun nicht mehr - wie noch letztes Jahr - in das behandelnde Krankenhaus gehen, sondern zum Medizinischen Gutachteninstitut - MGI Berlin. Kennt das jemand? Hat jemand Erfahrungen mit denen?
Meine Bruchstellen (Humeruskopf links, Radiusköpfchen rechts (Mason 3) und Kahnbein rechts) sind ganz gut verheilt. Allerdings sind die Einschränkungen genauso wie bei der Begutachtung vor einem Jahr. Nun ist jedoch rechts vermutlich ein leichtes Sulcus-Ulnaris-Syndrom hinzugekommen (oder es war schon nach dem Unfall da, aber es ist mir vielleicht nie aufgefallen). Auf jeden Fall lasse ich mich demnächst vom Neurologen durchmessen und nehme das Ergebnis mit zum Gutachter.
Hier nun meine Fragen:
1. Muss der Gutachter die Neurologen-Messung in sein Gutachten einbeziehen?
2. Sollte ich darauf bestehen, dass ein Abschlussgutachten erst nach erfolgter Therapie des Syndroms erstellt wird? Möglicherweise wird es ja schlimmer...
3. Bemisst sich der Wert der Gliedertaxe nach der aktiven Fähigkeit, die Glieder zu bewegen oder nach den passiven Werten - also wenn jemand nachhilft? Oder wird ein Mittelwert gebildet?
Für Antworten jeglicher Art bin ich stets sehr dankbar.
Viele Grüße
Kaie