Hallo
Ich habe eine Frage zu Fentanyl Matrixpflaster.
Seit mehr als 23 Jahre nehme ich schon Fentanylpflaster 75µg/h im täglichen Wechsel, da ich ansonsten Entzugsprobleme bekomme. Durch die lange Nutzungszeit von diesem Wirkstoff auf meinem Körper konnte ich feststellen, dass ich mich vom Wesen her stark verändert habe. Deswegen möchte ich von diesem Fentanylwirkstoff weg kommen auf eine andere Gruppe von Schmerzmittel wechseln. Während der gesamten Behandlungszeit bin ich beim dritten Arzt angekommen, der mich betreut und begleitet. Leider konnte ich bisher nicht so umgestellt werden, ohne dass ich Entzugsprobleme bekomme die mich körperlich + psychisch sehr stark runter gezogen haben.
Nunmehr reduziere ich dieses Matrixpflaster eigenverantwortlich durch abschneiden einer gewissen Pflasterfläche und bin schon auf 65% des Pflasters gekommen, so dass quasi 1/3 des Pflasters verworfen wird. Jeden Tag ein kleines stücken mehr abschneiden bei neuen Pflaster. Versucht habe ich auch schon das Pflaster zeitlich zu verlängern, aber bei jedem Versuch es auch nur alle 2 Tage zu wechseln, kommen nach ca. 1 3/4 Tagen Entzugserscheinungen die sehr unangenehm sind. Auch Aufkleben auf andere Körperstellen beim Wechsel des neuen Pflasters, ändert nichts bei dieser zeitlichen Verlängerung auf einen 2-tägigen Wechselturnus.
Ich möchte gerne wissen wollen, ob es eine grafische Darstellung gibt von Verlauf der zeitlichen Dosiszuführung vom Fentanyl - Matrixpflaster.
Es geben zwar grafische Dosis-Darstellungen, woran man genau den zeitlichen Verlauf erkennen kann beim erstmaligen benutzen des Pflasters. Aber bislang konnte ich noch keine Darstellung finden, wie die Höhe des Verlaufs der Fentanylabgabe bei erneuten aufkleben eines Pflasters ist, wenn noch von den zuvor abgezogenen Plasters die Restdosis im Körper wirkt.
Insbesondere interessiert mich, ob es einen Einschwingvorgang gibt beim erneuten Aufkleben eines Pflasters, so dass der Körper dann eine höhere Dosis ( einen Piks ) für eine gewisse Zeit bekommt, die für kurze Zeit erheblich abhebt höher ist, als die normale abnehmende Dosis nach 1-3 oder sogar mehr Tagen.
Wer hat Infos hierzu?
Gruß Berta
Ich habe eine Frage zu Fentanyl Matrixpflaster.
Seit mehr als 23 Jahre nehme ich schon Fentanylpflaster 75µg/h im täglichen Wechsel, da ich ansonsten Entzugsprobleme bekomme. Durch die lange Nutzungszeit von diesem Wirkstoff auf meinem Körper konnte ich feststellen, dass ich mich vom Wesen her stark verändert habe. Deswegen möchte ich von diesem Fentanylwirkstoff weg kommen auf eine andere Gruppe von Schmerzmittel wechseln. Während der gesamten Behandlungszeit bin ich beim dritten Arzt angekommen, der mich betreut und begleitet. Leider konnte ich bisher nicht so umgestellt werden, ohne dass ich Entzugsprobleme bekomme die mich körperlich + psychisch sehr stark runter gezogen haben.
Nunmehr reduziere ich dieses Matrixpflaster eigenverantwortlich durch abschneiden einer gewissen Pflasterfläche und bin schon auf 65% des Pflasters gekommen, so dass quasi 1/3 des Pflasters verworfen wird. Jeden Tag ein kleines stücken mehr abschneiden bei neuen Pflaster. Versucht habe ich auch schon das Pflaster zeitlich zu verlängern, aber bei jedem Versuch es auch nur alle 2 Tage zu wechseln, kommen nach ca. 1 3/4 Tagen Entzugserscheinungen die sehr unangenehm sind. Auch Aufkleben auf andere Körperstellen beim Wechsel des neuen Pflasters, ändert nichts bei dieser zeitlichen Verlängerung auf einen 2-tägigen Wechselturnus.
Ich möchte gerne wissen wollen, ob es eine grafische Darstellung gibt von Verlauf der zeitlichen Dosiszuführung vom Fentanyl - Matrixpflaster.
Es geben zwar grafische Dosis-Darstellungen, woran man genau den zeitlichen Verlauf erkennen kann beim erstmaligen benutzen des Pflasters. Aber bislang konnte ich noch keine Darstellung finden, wie die Höhe des Verlaufs der Fentanylabgabe bei erneuten aufkleben eines Pflasters ist, wenn noch von den zuvor abgezogenen Plasters die Restdosis im Körper wirkt.
Insbesondere interessiert mich, ob es einen Einschwingvorgang gibt beim erneuten Aufkleben eines Pflasters, so dass der Körper dann eine höhere Dosis ( einen Piks ) für eine gewisse Zeit bekommt, die für kurze Zeit erheblich abhebt höher ist, als die normale abnehmende Dosis nach 1-3 oder sogar mehr Tagen.
Wer hat Infos hierzu?
Gruß Berta