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Man muß versuchen, den nächsten Tag
immer besser zu machen, als den vorangegangenen,
solange wir auf dem Wege sind;
sind wir aber an die Grenze gekommen,
dann in gleichmäßiger Freude zu sein.
Der Abend ist die Wetterscheide zwischen Arbeit und Ruhe.
Da lagert sich alles ab, und man sieht von hier aus die erfüllte Pflicht auf der einen,
und den ungestörten Schlaf auf der anderen Seite als Belohnung.
Am Morgen steigt man wieder den Berg hinauf.
Ein jeder Tag ist Keim und Blüth',
im Schaffensdasein, im Gemüth.
Versäumter Tag macht alt und schwer,
vergraut des Morgens Wiederkehr.
Nur was dir rüstig am Tage gelang
bringt dem Morgen festlichen Empfang.
Wenn ein neuer Tag dir zuzwinkert,
dann nimm seine Hand und setz dich mit ihm in die Sonne,
beeile dich nicht und freu dich von Herzen,
sei gut zu dir selbst – und der Tag gehört dir.
ist alles in Ordnung bei dir?
(Ich frag mich das, weil du sonst fast täglich ein neues "Carpe Diem" eingestellt hast und nun schon so lange nichts mehr.)