Hallo zusammen,
ich habe nach dem schweren Verkehrsunfall meines Mannes viel im Forum gelesen und viele Tipps bekommen. Das hat mir während der schweren Zeit sehr geholfen
Nur zu einem Thema, dass für uns leider immer mehr Probleme bereitet, habe ich wenig gefunden.
Bei dem Verkehrsunfall hat mein Mann ein Polytrauma mit sehr vielen Knochenbrüchen erlitten. Er hat nach den ersten Operationen über eine Woche im künstlichen Koma gelegen. Er hatte auch ein SHT.
Er hatte u.a. einen Oberschenkelfranktur links, Frankturen im Bereich der Kniee und in beiden Füssen.
Es war sehr schwer, ihn wieder zu mobilisieren. Er hat im Laufe der Jahre noch eine vielzahl von Operationen über sich ergehen lassen, u.a. auch Kallusentfernungen.
Hier liegt glaube ich auch das Problem. Der Körper produziert ohne Unterbrechung Kallus.
Dies führt zu immer schwerwiegenderen Problemen im Bewegungsapparat.
Anfang Januar ist er an der Hüfte operiert worden und die periatikluläre Verkalkung entfernt worden. Diagnose: Periartikuläre Ossifikationen, Zustand nach Polytrauma mit pertrochantärer Oberschenkelfraktur li.
Doch die Bewegungseinschränkung ist nach dem Eingriff noch viel größer als vorher! Er kann die Hüfte kaum noch knicken. Eine seitliche Rotation ist nicht mehr möglich. Trotz intensiver Krankengymnastik konnte noch keine Verbesserung festgestellt werden.
Der operierende Arzt sagt, dass alles in Ordnung ist. Das können wir aber nicht glauben. Hat jemand einen Tipp, was wir machen können oder kennt jemand einen Arzt, möglichst in NRW , der sich mit dieser Materie gut ausgekennt und bei dem man sich gut aufgehoben fühlt? (Wir haben das Gefühl immer nur vertröstet zu werden!)
Viele Grüße
Gehli
ich habe nach dem schweren Verkehrsunfall meines Mannes viel im Forum gelesen und viele Tipps bekommen. Das hat mir während der schweren Zeit sehr geholfen
Nur zu einem Thema, dass für uns leider immer mehr Probleme bereitet, habe ich wenig gefunden.
Bei dem Verkehrsunfall hat mein Mann ein Polytrauma mit sehr vielen Knochenbrüchen erlitten. Er hat nach den ersten Operationen über eine Woche im künstlichen Koma gelegen. Er hatte auch ein SHT.
Er hatte u.a. einen Oberschenkelfranktur links, Frankturen im Bereich der Kniee und in beiden Füssen.
Es war sehr schwer, ihn wieder zu mobilisieren. Er hat im Laufe der Jahre noch eine vielzahl von Operationen über sich ergehen lassen, u.a. auch Kallusentfernungen.
Hier liegt glaube ich auch das Problem. Der Körper produziert ohne Unterbrechung Kallus.
Dies führt zu immer schwerwiegenderen Problemen im Bewegungsapparat.
Anfang Januar ist er an der Hüfte operiert worden und die periatikluläre Verkalkung entfernt worden. Diagnose: Periartikuläre Ossifikationen, Zustand nach Polytrauma mit pertrochantärer Oberschenkelfraktur li.
Doch die Bewegungseinschränkung ist nach dem Eingriff noch viel größer als vorher! Er kann die Hüfte kaum noch knicken. Eine seitliche Rotation ist nicht mehr möglich. Trotz intensiver Krankengymnastik konnte noch keine Verbesserung festgestellt werden.
Der operierende Arzt sagt, dass alles in Ordnung ist. Das können wir aber nicht glauben. Hat jemand einen Tipp, was wir machen können oder kennt jemand einen Arzt, möglichst in NRW , der sich mit dieser Materie gut ausgekennt und bei dem man sich gut aufgehoben fühlt? (Wir haben das Gefühl immer nur vertröstet zu werden!)
Viele Grüße
Gehli