Hallo ihr Lieben,
habe letztes Jahr einen unverschuldeten Wegeunfall mit meinem PKW gehabt, 7 Brüche, lange Geschichte. Schuldanerkenntnis war sofort da. Anwalt ist involviert. Habe seit Monaten wahnsinnige Fahrangst,, bekam durch die BG Fahrstunden und psychologische Betreuung, allerdings im Reha Center 3 verschiedene Psychologen. Das Endgutachten steht noch aus, es wird wohl ein Schaden zurück bleiben durch die Brüche im Handgelenk und im Sprunggelenk.
Nun soll eine Wiedereingliederung statt finden, der Arbeitgeber, ich arbeite in einem Autohaus als Springer, welch Ironie, sagt so kann er mich nicht gebrauchen, die BG sagt, sie ist 100% fit, ich sage, ich fahre kaum privat Auto, geschweige kann ich das beruflich, Kunden fahren etc. Psychologe sagt, bei der WE muss mich jemand bei den Fahrten begleiten.
Habe der BG mitgeteilt, schriftlich, dass es einige Missverständnisse gibt zwischen dem AG, der BG und mir. Eine WE kann so für mich nicht statt finden, wenn nicht genau festgelegt wird, worin meine Tätigkeiten liegen sollen.Arbeitgeber sagt nun per Mail, er wollte mir eine Chance geben aber ich komme ja nicht, was so nicht stimmt, habe dem sofort widersprochen.
Fakt ist, ich fahre bis heute nur kleine mir bekannte Strecken, ich weiß dass ich fahren kann, habe aber die Angst vor den anderen, späten Nachmittag fahre ich gar nicht mehr. Ich bekomme dieses Angstgefühl nicht aus meinem Kopf. Was soll ich nun tun? Mittlerweile wäre es mir egal wenn mein AG mich kündigt, dann suche ich mir etwas Neues, habe Buchhaltung während meiner langen Rehazeit gemacht. Der Unfall war am 25.04.2013 Ich weiß mir nicht zu helfen und habe große Angst. Der D Arzt fühlt sich für den seelischen Zustand nicht verantwortlich, O - Ton, ich solle doch Fahrrad fahren. Über Anworten und Rat freue ich mich sehr.....
habe letztes Jahr einen unverschuldeten Wegeunfall mit meinem PKW gehabt, 7 Brüche, lange Geschichte. Schuldanerkenntnis war sofort da. Anwalt ist involviert. Habe seit Monaten wahnsinnige Fahrangst,, bekam durch die BG Fahrstunden und psychologische Betreuung, allerdings im Reha Center 3 verschiedene Psychologen. Das Endgutachten steht noch aus, es wird wohl ein Schaden zurück bleiben durch die Brüche im Handgelenk und im Sprunggelenk.
Nun soll eine Wiedereingliederung statt finden, der Arbeitgeber, ich arbeite in einem Autohaus als Springer, welch Ironie, sagt so kann er mich nicht gebrauchen, die BG sagt, sie ist 100% fit, ich sage, ich fahre kaum privat Auto, geschweige kann ich das beruflich, Kunden fahren etc. Psychologe sagt, bei der WE muss mich jemand bei den Fahrten begleiten.
Habe der BG mitgeteilt, schriftlich, dass es einige Missverständnisse gibt zwischen dem AG, der BG und mir. Eine WE kann so für mich nicht statt finden, wenn nicht genau festgelegt wird, worin meine Tätigkeiten liegen sollen.Arbeitgeber sagt nun per Mail, er wollte mir eine Chance geben aber ich komme ja nicht, was so nicht stimmt, habe dem sofort widersprochen.
Fakt ist, ich fahre bis heute nur kleine mir bekannte Strecken, ich weiß dass ich fahren kann, habe aber die Angst vor den anderen, späten Nachmittag fahre ich gar nicht mehr. Ich bekomme dieses Angstgefühl nicht aus meinem Kopf. Was soll ich nun tun? Mittlerweile wäre es mir egal wenn mein AG mich kündigt, dann suche ich mir etwas Neues, habe Buchhaltung während meiner langen Rehazeit gemacht. Der Unfall war am 25.04.2013 Ich weiß mir nicht zu helfen und habe große Angst. Der D Arzt fühlt sich für den seelischen Zustand nicht verantwortlich, O - Ton, ich solle doch Fahrrad fahren. Über Anworten und Rat freue ich mich sehr.....