Hallo zusammen,
ich bin ganz neu hier und weiß nicht ob ich hier im richtigen Forum bin. Ich hoffe mir kann jemand meine Fragen beantworten
Die Kurzfassung zu meinem Fall:
Vor 3 Jahren wurde ich von einem Auto angefahren, die Schuld lag zu 100% beim Unfallfahrer. Mein Bein war zunächst gebrochen und ich wurde mehrfach am Knie operiert (die Bänder sind alle kaputt). Ich bin seitdem eingeschränkt in meinem Leben, vor dem Unfall bin ich alle zwei Tage 10km joggen gewesen, jetzt kann ich nicht einmal mehr wandern gehen. Ich bin noch jung (35 Jahre) und ich werde viele Dinge nie wieder tun können, mein ganzes Leben lang nicht.
Bislang habe ich etwa 6.000 Euro Schmerzensgeld erhalten, alle Kosten wie Physiotherapie, Haushaltsführungsschaden etc. wurden immer erstattet.
Die gegnerische Versicherung hat mich jetzt zu einem Gutachter geschickt, da ein "Ende" meiner Beschwerden ja nicht in Sicht waren.
Der Gutachter hat bestätigt, dass die Schäden an meinem Knie irreperabel sind. Er hat gesagt, ich liege seiner Einschätzung nach zwischen 10 und 20 Prozent, er hat jetzt in seinem Gutachten die 20 reingeschrieben. Er meinte aber auch, dass es schwierig werden wird das durchzukriegen. Es könnte wohl auch gut sein, dass mir eine Einmalzahlung vorgeschlagen wird oder aber ich kann mich auf einen Jahre langen Rechtsstreit einstellen.
Ich habe leider absolut keine Ahnung was ich jetzt noch tun könnte, um den Verlauf dieser Sache für mich positiv beeinflussen zu können.
Wäre ein psychologisches Gutachten sinnvoll? Kann ich das überhaupt einfordern?
Habt ihr sonst noch Tipps für mich was ich tun könnte oder sollte?
Kein Geld der Welt kann meine Gesundheit wieder herstellen, ich würde jeden Betrag ablehnen wenn ich im Gegenzug wieder gesund werden könnte. Das geht aber leider nicht, daher möchte ich zumindest die bestmöglichste Einigung für mich rausholen.
ich bin ganz neu hier und weiß nicht ob ich hier im richtigen Forum bin. Ich hoffe mir kann jemand meine Fragen beantworten
Die Kurzfassung zu meinem Fall:
Vor 3 Jahren wurde ich von einem Auto angefahren, die Schuld lag zu 100% beim Unfallfahrer. Mein Bein war zunächst gebrochen und ich wurde mehrfach am Knie operiert (die Bänder sind alle kaputt). Ich bin seitdem eingeschränkt in meinem Leben, vor dem Unfall bin ich alle zwei Tage 10km joggen gewesen, jetzt kann ich nicht einmal mehr wandern gehen. Ich bin noch jung (35 Jahre) und ich werde viele Dinge nie wieder tun können, mein ganzes Leben lang nicht.
Bislang habe ich etwa 6.000 Euro Schmerzensgeld erhalten, alle Kosten wie Physiotherapie, Haushaltsführungsschaden etc. wurden immer erstattet.
Die gegnerische Versicherung hat mich jetzt zu einem Gutachter geschickt, da ein "Ende" meiner Beschwerden ja nicht in Sicht waren.
Der Gutachter hat bestätigt, dass die Schäden an meinem Knie irreperabel sind. Er hat gesagt, ich liege seiner Einschätzung nach zwischen 10 und 20 Prozent, er hat jetzt in seinem Gutachten die 20 reingeschrieben. Er meinte aber auch, dass es schwierig werden wird das durchzukriegen. Es könnte wohl auch gut sein, dass mir eine Einmalzahlung vorgeschlagen wird oder aber ich kann mich auf einen Jahre langen Rechtsstreit einstellen.
Ich habe leider absolut keine Ahnung was ich jetzt noch tun könnte, um den Verlauf dieser Sache für mich positiv beeinflussen zu können.
Wäre ein psychologisches Gutachten sinnvoll? Kann ich das überhaupt einfordern?
Habt ihr sonst noch Tipps für mich was ich tun könnte oder sollte?
Kein Geld der Welt kann meine Gesundheit wieder herstellen, ich würde jeden Betrag ablehnen wenn ich im Gegenzug wieder gesund werden könnte. Das geht aber leider nicht, daher möchte ich zumindest die bestmöglichste Einigung für mich rausholen.