Angel2210
Erfahrenes Mitglied
Hallo zusammen
Ich war am 3.6.13 in Osnabrück zum gutachten bei den DRV Ärzten wegen meinem antrag auf Erwerbsminderungsrente.
Dort wurde von der Internistin auch Leiterin des Amtes mir mitgeteilt das
sie noch weitere Psychische Untersuchungen veranlassen wird.
Sie meinte da muss auf jeden Fall ein Psychiater/Neurologe am besten noch Traumatologe herangezogen werden ( Ich habe Chronifiezierte PTSD mit Persönlichkeitsänderung und schweren Depressionen....sowie eine Schädigung der Nerven nach Arbeitsunfall im Jahr 2008).Während des Gespräches sagte Sie wir wollen hier gar nicht näher auf die Umstände des Unfalles eingehen das wäre nicht gut für sie.Sie hatte wohl sofort erkannt das es mir nicht gut geht.
Auch Diktierte sie das in meinem Beisein in ihr Diktiergerät.
Verabschiedet wurde ich von ihr mit den Worten :ich veranlasse alles weitere das ist nicht mein Fachgebiet und da MUSS ein Psychiater herangezogen werden.
Sie bekommen Bescheid wie es weitergeht.
Gestern nun bekam ich Post von der DRV. Zu meiner Überraschung die ablehnung meines Antrages--ohne weitere Untersuchung beim Psychiater --
Auf Nachfragen meinerseits bei der DRV wurde mir gesagt das man ja nicht gezwungen sei auf die Ärzte zu hören...mann könne auch anders Entscheiden.Die Gutachtenstelle bestätigte mir Telefonisch das dieser Hinweis auf weiterführende Diagnostik dringend angeraten wurde im Gutachten und es könne sich nur um ein Versehen seitens der DRV handeln ich sollte da nochmal nachfragen.Ein weiteres Nachfragen ergab das man nicht wüsste wo sich meine Akte gerade befindet aber man würde sofort nochmal nachsehen wenn sie denn wieder da wäre


Ich solle aber vorsichtshalber einen wiederspruch einreichen.
Eine Kopie des Gutachtens würde an meinem Hausarzt gehen wenn sie die Akte ^^gefunden^^ hätten.....
Ist das wirklich so das die DRV auf ausgesprochene Anweisungen einer Amtsärztin nicht reagieren muss? ich frage mich wozu ich dann da hingefahren bin....
Gestern abend war ich dann auch noch Zeugin eines Schweren Verkehrsunfalles...Ein Radfahrer verlies den Radweg um die Bundesstrasse zu überqueren ohne jegliches umsehen oder schauen ob frei ist...Er wurde von dem vor mir fahrenden PKW Frontal mitgenommen und flog übers Auto und landete vor mir auf der Strasse....ich hatte zum glück genug abstand so das ich schnell zum stehen kam und den Notruf absetzte....Anschliessend zitterte ich am ganzen Körper und die Polizei wollte das ich mit ins Krankenhaus fuhr doch das wollte ich nicht!
Ich habe ja bereits eine PTSD und wer weiss wann ich da wieder rausgekommen wäre......
Weiss jemand ob sich dieses nun auf meine bereits bestehende PTSD auswirken könnte
Vielen Dank Angel
Ich war am 3.6.13 in Osnabrück zum gutachten bei den DRV Ärzten wegen meinem antrag auf Erwerbsminderungsrente.
Dort wurde von der Internistin auch Leiterin des Amtes mir mitgeteilt das
sie noch weitere Psychische Untersuchungen veranlassen wird.
Sie meinte da muss auf jeden Fall ein Psychiater/Neurologe am besten noch Traumatologe herangezogen werden ( Ich habe Chronifiezierte PTSD mit Persönlichkeitsänderung und schweren Depressionen....sowie eine Schädigung der Nerven nach Arbeitsunfall im Jahr 2008).Während des Gespräches sagte Sie wir wollen hier gar nicht näher auf die Umstände des Unfalles eingehen das wäre nicht gut für sie.Sie hatte wohl sofort erkannt das es mir nicht gut geht.
Auch Diktierte sie das in meinem Beisein in ihr Diktiergerät.
Verabschiedet wurde ich von ihr mit den Worten :ich veranlasse alles weitere das ist nicht mein Fachgebiet und da MUSS ein Psychiater herangezogen werden.
Sie bekommen Bescheid wie es weitergeht.
Gestern nun bekam ich Post von der DRV. Zu meiner Überraschung die ablehnung meines Antrages--ohne weitere Untersuchung beim Psychiater --
Auf Nachfragen meinerseits bei der DRV wurde mir gesagt das man ja nicht gezwungen sei auf die Ärzte zu hören...mann könne auch anders Entscheiden.Die Gutachtenstelle bestätigte mir Telefonisch das dieser Hinweis auf weiterführende Diagnostik dringend angeraten wurde im Gutachten und es könne sich nur um ein Versehen seitens der DRV handeln ich sollte da nochmal nachfragen.Ein weiteres Nachfragen ergab das man nicht wüsste wo sich meine Akte gerade befindet aber man würde sofort nochmal nachsehen wenn sie denn wieder da wäre
Ich solle aber vorsichtshalber einen wiederspruch einreichen.
Eine Kopie des Gutachtens würde an meinem Hausarzt gehen wenn sie die Akte ^^gefunden^^ hätten.....
Ist das wirklich so das die DRV auf ausgesprochene Anweisungen einer Amtsärztin nicht reagieren muss? ich frage mich wozu ich dann da hingefahren bin....
Gestern abend war ich dann auch noch Zeugin eines Schweren Verkehrsunfalles...Ein Radfahrer verlies den Radweg um die Bundesstrasse zu überqueren ohne jegliches umsehen oder schauen ob frei ist...Er wurde von dem vor mir fahrenden PKW Frontal mitgenommen und flog übers Auto und landete vor mir auf der Strasse....ich hatte zum glück genug abstand so das ich schnell zum stehen kam und den Notruf absetzte....Anschliessend zitterte ich am ganzen Körper und die Polizei wollte das ich mit ins Krankenhaus fuhr doch das wollte ich nicht!
Ich habe ja bereits eine PTSD und wer weiss wann ich da wieder rausgekommen wäre......
Weiss jemand ob sich dieses nun auf meine bereits bestehende PTSD auswirken könnte
Vielen Dank Angel