Hallo ins Forum!
Seit einiger Zeit lese ich hier mit und habe schon viel nützliches entdeckt. Jetzt habe ich aber doch einmal eine Frage. Kurz zu den Eckpunkten:
- Motorradunfall August 2010
- Vorrang genommen; 100 % unschuldig am Unfall
- Kniescheibe links gesplittert
- rechtes Knie noch unbehandelt, aber wohl auch kaputt
- 2 x OP, 2 x Reha
- Beamter
- tägliche Schmerzen
- Folgemaßnahmen wie künstliches Knie in Zukunft nicht ausgeschlossen
Im Moment versuche ich beruflich meinen ********** zu retten. Habe Attest vom Orthopäden bekommen, dass ich wieder voll einsetzbar bin, dieses werde ich demnächst dem Amtsarzt vorlegen. In Wahrheit habe ich aber Schmerzen und bin gar nicht fit.
Jetzt mein Problem: Meine Verkehrsrechtsanwältin hat sich bisher gekümmert. In meinen Augen mehr schlecht als recht. Standartbriefe usw. Schmerzensgeld wurde bezahlt, auch die Kosten wie Abschleppen, Gutachten Motorrad etc. Haushaltsführungsgeld steht noch aus. Sie hat jetzt aber ihr Mandat niedergelegt, weil nach ihren Angaben eine Zusammenarbeit nicht möglich ist. Ich warte seit Monaten auf ein Attest, welches sie für mich beantragen sollte. Es tat sich nichts in der Sache und da bin ich ihr wohl etwas zu viel auf den Keks gegangen. Kann passieren. Wenn ich eine Rundumbetreuung haben möchte, müsste ich mal in Vorkasse treten. Das was üblich mit der gegnerischen Haftpflicht abgerechnet wird, gibt nun einmal nicht mehr her.
Also brauche in einen anderen Anwalt und wenn ich ihn selbst bezahlen muss. So schnell gebe ich nicht auf. Aber ist in meinem Fall (Jobverlust, Spätschäden, etc.) überhaupt ein Verkehrsrechtsanwalt der richtige Ansprechpartner? Oder sollte es eher einer aus dem Verwaltungsrecht oder einem anderen Gebiet sein?
Bevor ich mich jetzt auf die Suche mache, möchte ich dieses gerne geklärt wissen. Freue mich über Antworten.
Danke
Allex
Seit einiger Zeit lese ich hier mit und habe schon viel nützliches entdeckt. Jetzt habe ich aber doch einmal eine Frage. Kurz zu den Eckpunkten:
- Motorradunfall August 2010
- Vorrang genommen; 100 % unschuldig am Unfall
- Kniescheibe links gesplittert
- rechtes Knie noch unbehandelt, aber wohl auch kaputt
- 2 x OP, 2 x Reha
- Beamter
- tägliche Schmerzen
- Folgemaßnahmen wie künstliches Knie in Zukunft nicht ausgeschlossen
Im Moment versuche ich beruflich meinen ********** zu retten. Habe Attest vom Orthopäden bekommen, dass ich wieder voll einsetzbar bin, dieses werde ich demnächst dem Amtsarzt vorlegen. In Wahrheit habe ich aber Schmerzen und bin gar nicht fit.
Jetzt mein Problem: Meine Verkehrsrechtsanwältin hat sich bisher gekümmert. In meinen Augen mehr schlecht als recht. Standartbriefe usw. Schmerzensgeld wurde bezahlt, auch die Kosten wie Abschleppen, Gutachten Motorrad etc. Haushaltsführungsgeld steht noch aus. Sie hat jetzt aber ihr Mandat niedergelegt, weil nach ihren Angaben eine Zusammenarbeit nicht möglich ist. Ich warte seit Monaten auf ein Attest, welches sie für mich beantragen sollte. Es tat sich nichts in der Sache und da bin ich ihr wohl etwas zu viel auf den Keks gegangen. Kann passieren. Wenn ich eine Rundumbetreuung haben möchte, müsste ich mal in Vorkasse treten. Das was üblich mit der gegnerischen Haftpflicht abgerechnet wird, gibt nun einmal nicht mehr her.
Also brauche in einen anderen Anwalt und wenn ich ihn selbst bezahlen muss. So schnell gebe ich nicht auf. Aber ist in meinem Fall (Jobverlust, Spätschäden, etc.) überhaupt ein Verkehrsrechtsanwalt der richtige Ansprechpartner? Oder sollte es eher einer aus dem Verwaltungsrecht oder einem anderen Gebiet sein?
Bevor ich mich jetzt auf die Suche mache, möchte ich dieses gerne geklärt wissen. Freue mich über Antworten.
Danke
Allex