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Was darf eine private Unfallversicherung fordern?

marlin1978

Neues Mitglied
Hallo zusammen.
Ich hatte 2006 einen schweren Motorradunfall, konnte lange Zeit gar nicht arbeiten und seit2013 arbeite ich wieder, aber nur 3 Stunden am Tag, da länger durch die Folgen der Verletzungen nicht mehr geht. Ich erhalte daher aus meiner privaten Unfallversicherung Leistungen. Dass diese Versicherung sich immer erkundigt ob es besser wird und Schweigepflichtentbindungen der Ärzte möchte sehe ich ein, doch nun möchte diese Versicherung folgende Unterlagen:

- Verdienstbescheinigungen der letzten 3 Jahre
- Steuerbescheide
- Gutachten der Rentenversicherung (dich ich selbst gar nicht habe)
- Rentenbescheid
- Arbeitsvertrag mit den Entgelt (ich habe der Versicherung den Arbeitsvertrag
mit den 3 Stunden täglich zukommen lassen und das Entgelt unkenntlich
gemacht, muss ich dieses der Versicherung darlegen?)

Darf meine private Unfallversicherung diese Unterlagen fordern, bzw. muss ich ihr diese alle darlegen?

Danke im Voraus für alle Antworten
 
Hallo Marlin,

bist Du sicher, dass es Deine PUV ist, die dies von Dir fordert? Das wäre in der Tat ungewöhnlich, weil die Feststellungen der PUV in der Regel nach 3 Jahren abgeschlossen sind. Vermutlich ist es die Berufsunfähigkeitsvers. die dies fordert, oder die gegnerische HP. Gruß Rehaschreck
 
Hallo,

ich sehe es wie Rehaschreck.
Damit hat eine PUV nichts zu tun:

- Verdienstbescheinigungen der letzten 3 Jahre
- Steuerbescheide
- Gutachten der Rentenversicherung (dich ich selbst gar nicht habe)
- Rentenbescheid
- Arbeitsvertrag mit den Entgelt (ich habe der Versicherung den Arbeitsvertrag
mit den 3 Stunden täglich zukommen lassen und das Entgelt unkenntlich
gemacht, muss ich dieses der Versicherung darlegen?)
 
Hallo ihr beiden,

danke erstmal für eure Antworten und ihr habt damit Recht.
War ein Fehler meinerseits, natürlich handelt es sich in diesem Fall um meine Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung.
 
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