Hallo,
der Unfall ereignete sich am 08.11.14 in einer Parkgarage.
Ich STAND als 4. Auto an der Ausfahrtsschranke als mir plötzlich ein Auto aus der Seiten"straße" an die Fahrerseite / Stoßstange links fuhr.
Als ich das Fenster runterließ sagte sie sofort: "Tut mir so leid, ich hab´Sie einfach nicht gesehen".
Da bereits ein Hupkonzert hinter mir stattfand fuhren wir aus dem Parhaus Ihre Beifahrerin sagte dort mehrfach, dass sie ihre Freundin noch gewarnt hätte, zu bremsen, aber da war es schon zu spät.
Die Verursacherin war genau so wie ich ziemlich durch den Wind und gab ihr Verschulden zu. Sie hatte keine Versicherungsunterlagen dabei, deshalb machten wir Fotos und tauschten unsere Daten aus.
Nachdem ich mein Auto in der Werkstatt hatte und ein wirtschaftlicher Totalschaden festgestellt wurde (mein Auto ist bereits 11 Jahre alt) meldete ich mich bei ihr und teilte ihr alles mit. Sie sagte, dass sie es ihrer Versicherung gemeldet hat und die sich bei mir melden würden. Dies geschah allerdings zunächst nicht und ich musste mehrfach nachfragen, welche Schadennummer sie denn hätte, ob ich Kontaktdaten zur Versicherung bekäme und welcher Versicherungsträger es denn überhaupt wäre.
Darauf bekam ich allerdings keine Antwort mehr. Ich bestellte einen Gutachter und wählte einen Anwalt, der ein Schreiben aufsetzte.
Nach 2 Wochen dann erhielt ich von besagter Versicherung einen Brief, der sich lediglich um den Verkauf meines beschädigten Fahrzeugs handelte, sprich, ich sollte mich bei denen melden, wenn ich mein Auto verkaufen wolle.
Nun erhielt ich heute einen Anruf meiner Anwältin, dass die Unfallverursacherin bei ihrer Versicherung angab, dass ICH ihr an ihr Auto gefahren wäre.
Ich bin fassungslos und schockiert über soviel Dreistigkeit und frage mich, welche Moral manche Menschen besitzen.
Mit dem Gutachter habe ich erneut Kontakt aufgenommen, welcher mir bei der Begutachtung des Wagens sagte, dass es nachvollziehbar wäre, dass mein Auto bei der Beschädigung "STAND" und nicht bewegt wurde.
Dies lasse ich mir jetzt schriftlich bestätigen und meine Anwältin schreibt die gegnerische Versicherung erneut an.
Jetzt frage ich mich aber, ob es denn tatsächlich sein kann, dass ICH mit einer Teilschuld rechnen muss
Welche Möglichkeiten habe ich, die Zeugin der Unfallverursacherin vereidigen zu lassen, sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen.
Ich muss noch dazu sagen, dass ich nur meinen kleinen 4-jährigen Sohn dabei hatte und es in dem Parkhaus an der Ausfahrtsschranke leider KEINE Überwachungskameras gibt.
Bin wirklich gerade total aufgewühlt und sehr verärgert.
Zwar glaube ich immer noch ans Gute im Menschen, aber Recht haben und Recht bekommen sind bekanntlich 2 Paar Stiefel !
der Unfall ereignete sich am 08.11.14 in einer Parkgarage.
Ich STAND als 4. Auto an der Ausfahrtsschranke als mir plötzlich ein Auto aus der Seiten"straße" an die Fahrerseite / Stoßstange links fuhr.
Als ich das Fenster runterließ sagte sie sofort: "Tut mir so leid, ich hab´Sie einfach nicht gesehen".
Da bereits ein Hupkonzert hinter mir stattfand fuhren wir aus dem Parhaus Ihre Beifahrerin sagte dort mehrfach, dass sie ihre Freundin noch gewarnt hätte, zu bremsen, aber da war es schon zu spät.
Die Verursacherin war genau so wie ich ziemlich durch den Wind und gab ihr Verschulden zu. Sie hatte keine Versicherungsunterlagen dabei, deshalb machten wir Fotos und tauschten unsere Daten aus.
Nachdem ich mein Auto in der Werkstatt hatte und ein wirtschaftlicher Totalschaden festgestellt wurde (mein Auto ist bereits 11 Jahre alt) meldete ich mich bei ihr und teilte ihr alles mit. Sie sagte, dass sie es ihrer Versicherung gemeldet hat und die sich bei mir melden würden. Dies geschah allerdings zunächst nicht und ich musste mehrfach nachfragen, welche Schadennummer sie denn hätte, ob ich Kontaktdaten zur Versicherung bekäme und welcher Versicherungsträger es denn überhaupt wäre.
Darauf bekam ich allerdings keine Antwort mehr. Ich bestellte einen Gutachter und wählte einen Anwalt, der ein Schreiben aufsetzte.
Nach 2 Wochen dann erhielt ich von besagter Versicherung einen Brief, der sich lediglich um den Verkauf meines beschädigten Fahrzeugs handelte, sprich, ich sollte mich bei denen melden, wenn ich mein Auto verkaufen wolle.
Nun erhielt ich heute einen Anruf meiner Anwältin, dass die Unfallverursacherin bei ihrer Versicherung angab, dass ICH ihr an ihr Auto gefahren wäre.
Ich bin fassungslos und schockiert über soviel Dreistigkeit und frage mich, welche Moral manche Menschen besitzen.
Mit dem Gutachter habe ich erneut Kontakt aufgenommen, welcher mir bei der Begutachtung des Wagens sagte, dass es nachvollziehbar wäre, dass mein Auto bei der Beschädigung "STAND" und nicht bewegt wurde.
Dies lasse ich mir jetzt schriftlich bestätigen und meine Anwältin schreibt die gegnerische Versicherung erneut an.
Jetzt frage ich mich aber, ob es denn tatsächlich sein kann, dass ICH mit einer Teilschuld rechnen muss
Welche Möglichkeiten habe ich, die Zeugin der Unfallverursacherin vereidigen zu lassen, sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen.
Ich muss noch dazu sagen, dass ich nur meinen kleinen 4-jährigen Sohn dabei hatte und es in dem Parkhaus an der Ausfahrtsschranke leider KEINE Überwachungskameras gibt.
Bin wirklich gerade total aufgewühlt und sehr verärgert.
Zwar glaube ich immer noch ans Gute im Menschen, aber Recht haben und Recht bekommen sind bekanntlich 2 Paar Stiefel !