breidenstein
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Hallo
wer kann mir weiterhelfen? Neben den auf den Fotos unmittelbar sichtbaren Beschädigungen sind unter anderem auch die beiden Tretkurbeln und Pedale,die vordere Felge und der Rahmen deutlich und irreparabel verzogen bzw. verbogen.
DocImage000000004.jpg
DocImage000000006.jpg
Die beschriebenen und gezeigten Beschädigungen resultierten aus dem Auffahren eines Pkw auf das Hinterrad meines Fahrrades.In diesem Augenblick betrug meine Geschwindigkeit als Radfahrer ca. 40 km/h.Zu berücksichtigen ist laut physikalischer Gesetzmäßigkeiten,dass das Hinterrad eines Mountainbikes durch die größeren Dimensionen und größere Breite im Vergleich zu den Hinterrädern anderer Fahrradtypen(etwa Rennrad), die kleinere,schmälere Reifen besitzen,besser abgefedert,d.h. eine größere und stabilere Knautschzone und damit gegenüber einer Verformung und Beschädigung der hinteren Felge, die durch unmittelbare Krafteinwirkung resultiert, unempfindlicher ist.
Meine Fragen:
1.Wie schnell muß der Pkw mindestens gefahren sein, um derart starke Beschädigungen am Fahrrad zu erzeugen?
2. Wie ist in der Regel der Unfallverlauf, wenn Fahrradfahrer und Pkw strikt geradeaus fahren und der Pkw von hinten mit höherer Geschwindigkeit auf den Fahrradfahrer auffährt.Findet unter diesen Umständen unvermeidbar noch ein Aufprall des Fahrradfahrers auf den Pkw statt, bevor er auf die Straße aufschlägt?
3.Mit welchem Verletzungsausmaß ist in Anbetracht aller Anhaltspunkte ohne Tragen eines Fahrradhelms und ohne Jacke(Bekleidung:Jeans und langärmliges,dünnes Hemd) tendenziell zu rechnen(eher schwerer oder leichter)?
Gruß, Olli
wer kann mir weiterhelfen? Neben den auf den Fotos unmittelbar sichtbaren Beschädigungen sind unter anderem auch die beiden Tretkurbeln und Pedale,die vordere Felge und der Rahmen deutlich und irreparabel verzogen bzw. verbogen.
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Die beschriebenen und gezeigten Beschädigungen resultierten aus dem Auffahren eines Pkw auf das Hinterrad meines Fahrrades.In diesem Augenblick betrug meine Geschwindigkeit als Radfahrer ca. 40 km/h.Zu berücksichtigen ist laut physikalischer Gesetzmäßigkeiten,dass das Hinterrad eines Mountainbikes durch die größeren Dimensionen und größere Breite im Vergleich zu den Hinterrädern anderer Fahrradtypen(etwa Rennrad), die kleinere,schmälere Reifen besitzen,besser abgefedert,d.h. eine größere und stabilere Knautschzone und damit gegenüber einer Verformung und Beschädigung der hinteren Felge, die durch unmittelbare Krafteinwirkung resultiert, unempfindlicher ist.
Meine Fragen:
1.Wie schnell muß der Pkw mindestens gefahren sein, um derart starke Beschädigungen am Fahrrad zu erzeugen?
2. Wie ist in der Regel der Unfallverlauf, wenn Fahrradfahrer und Pkw strikt geradeaus fahren und der Pkw von hinten mit höherer Geschwindigkeit auf den Fahrradfahrer auffährt.Findet unter diesen Umständen unvermeidbar noch ein Aufprall des Fahrradfahrers auf den Pkw statt, bevor er auf die Straße aufschlägt?
3.Mit welchem Verletzungsausmaß ist in Anbetracht aller Anhaltspunkte ohne Tragen eines Fahrradhelms und ohne Jacke(Bekleidung:Jeans und langärmliges,dünnes Hemd) tendenziell zu rechnen(eher schwerer oder leichter)?
Gruß, Olli