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Und immer wieder diese Raser auf unseren Straßen

karin69

Nicht aktive Mitglieder
Hallo, nun stell ich mich hier auch mal vor, nachdem ich schon sehr viele hilfreiche Infos erhalten hatte.
Der Motorradunfall war im Juli 2011. Ich war Sozius. Wir haben uns an alle Verkehrsregeln gehalten. Ein entgegenkommendes Auto der die Kontrolle verlor zwecks, absoluter überhöhter Geschwindigkeit, schoss uns so ab, das ich und mein Partner über 40 Meter vom Motorrad entfernt Schwerstverletzt, um unser Überleben kämpften.

Ich hatte ( wie auch mein Partner) ein Polytrauma erlitten.
Bei mir:
Re OSG und USG Trümmerfraktur Verschraubt
Re Wadenbein auf ca. 5 cm Länge Trümmerfraktur Platte/ Schrauben
Li Tibikopf Fraktur Platte / Schrauben
Beckenringfraktur 10 Lochplatte / viele Schrauben
Re Beckenkamm /Acetabulum Trümmerfraktur 10 Lochplatte / viele Schrauben
Fraktur des Ost sacrum
Harnröhrenruptur drei Monate Schiene
Pneumothorax beidseitig
Einblutung des kleinen Beckens
Rippenserienfraktur
Leberkapselhämatom
Li Humeruskopf 3- part- Fraktur Platte/ viele Schrauben
3 grad offene Galeazzifraktur rechts mit Trümmerfraktur des distalen Radius und ausgehülster distaler Ulna.
BWK Grundplattenfraktur 4 und 5 versteift durch Fixasteur
Querfortsatzfraktur LWS 1,2,3,4
Deckplattenfraktur LWS 1,2 ,3,4
Viel Bluttransfusion
Steigbügelfraktur, entdeckt erst im Mai 12 bei OP
Mein Kopf ist, wie soll ich's sagen, ist sehr langsam geworden! Wir sind noch dabei eine Diagnose zu erstellen!

Wochen später während der Reha:
Darmverschluss! ( kommt von dem vielen op 's am Becken )wiederholte OP, damit mein leben wieder mal gerettet werden konnte.

Gesamt:
14 Tage im künstlichem Koma, mit allen massivsten Alpträumen!
Anschließend weitere Wochen auf Intensivstation, weiter mit 10 Wochen Frühreha und weitere Wochen auf Reha.
Über 1 Kilo Platten und 58 Schrauben stecken in meinem Körper,
Narben in der Gesamtlänge von 167 cm zieren meinen Körper, tägliche Schmerzen leben mit mir.
Weihnachten 2011 war ich wieder Zuhause.
Kaputtgeschlagen, Zusammengeflickt und nur noch Haut und Knochen, aber wieder Zuhause.
Unser Glück, warum ich/ wir diesen Unfall überhaupt überlebten, wir waren sehr sehr sportliche Menschen.
Mein Partner hat diesen extrem schweren Unfall auch überlebt. Er erhielt 25 Liter Spenderblut! Die Ärzt gaben ihn nicht auf!
An dieser Stelle an alle die irgendwann einmal beim Blutspenden waren,
vielen Dank!
Er hatte eine Beckenringfraktur, Fraktur des Ost sacrum, li Oberschenkel war zweigeteilt und sein linkes Knie,Trümmerfraktur,
Re Mittelhandknöchelchen Fraktur.
Er hat leider einen sehr schweren Nervenschaden, er kann sein rechtes Bein nur noch sehr eingeschränkt bewegen.

So kurz nachdem ich aufwachte und mir das Ausmaß bewusster und bewusster wurde, was passierte ( wir sind zu 100% an diesem Unfall unschuldig ) musste ich daran denken, als meine Schwester vor 22 Jahren und mein Bruder vor 15 Jahren beide schwere Unfälle erlitten, auch unverschuldet, für Probleme hatten, ihr Recht bei den Versicherungen geltend zu machen.
Ich dachte nur: scheisse jetzt hast die ganze Pampe auch am Hals!
Nach diesen ganzen Berichten, die man hier liest, hat sich nichts, aber auch gar nichts für uns Unfallopfer gebessert.
Das einzige was sehr sehr gut ist, ist das Internet, Deutschlandweit Kontakt zu halten und wenn fragen auftauchen, sehr sehr schnelle Antworten zu bekommen und nicht allein zu sein.

Vielen Dank, an dieser Stelle!

Was mich sehr frustriert, ist mein GDB vom Versorgungsamt. Der ist bei 30 ohne G. Ich glaubte nicht richtig zu lesen, als ich letztes Jahr den Bescheid erhielt, legte sofort mit Hilfe vom VDK Wiederspruch ein ( Mai 2012) und bis heute ist dazu nichts passiert. Ich bin auch enttäuscht, dass dieser VDK Verein nichts dazu beiträgt, dies zu beschleunigen.
Mein Leben ist nicht mehr so, wie es für eine Frau mit 43 Jahren ist. Ich bin Inkontinent, mich Überholen beim gehen Menschen die ein Alter über 70 Jahre haben, Treppensteigen geht nur sehr sehr langsam ( wenn eine Frau meines alter mich dabei überholt, geht das bei ihr 5mal so schnell) ich kann nicht auf öffentliche Veranstaltungen gehen, da ich den Weg nicht schaffe und ich immer auf Toiletten angewiesen bin, an dem keine Warteschlangen stehen.Kann nichts tragen und nichts heben. Schmerzen, Schmerzen! Und dies soll laut Versorgungsamt gleichgestellt sein, einer deutschen Frau meines Alter? Nur ein Unterschied von 30? Kann ich so nicht bestätigen!

Ich war ein Bewegungsmensch! Joggen, Berg wandern, klettern, Stepp- Aerobic, Ski fahren, Langlaufen, Motorrad fahren, Fahrrad fahren. Jede freie Minute die ich hatte, war in Bewegung mit Freude investiert!

Meinen Job in der Grundschule verlor ich und meinen Bruder der Querschnittgelähmt ist, kann ich nicht mehr pflegen.
Mein Ziel war vor dem Unfall, eine Ausbildung zum Podologen zu Starten! Ist hier in Bayern nicht so einfach möglich, wenn man so wie ich in den 80gern "nur" eine " Hauptschule" besuchte und das ist keine mittlere Reife! Also überlegte ich damals, wie ich dieses Ziel erreiche, "Holst die mittlere Reife nach und meldest dich dann im September 2011 an dieser
Podologie-Schule an"! ( so war die Überlegung und mein Ziel)

Ppuuuhh, gemacht getan! Bestanden hatten diese Mittlere-Reife-Prüfung
3 Schüler- von 13 Schüler - Und ich war dabei, und dass damals mit 42 Jahren!
Eine Woche vor dem Unfall erhielt ich mein Abschlusszeugnis! Ich war so stolz auf mich und freute mich schon auf die Zeit, mich nochmal vorstellen zu dürfen, an dieser Podoschule!

Soweit kam es nicht mehr!

Als ich aufwachte aus dem Koma sah ich meine rechte Hand, kaputt und nicht bewegbar, für mich brach eine Welt zusammen!
"Ich Brauch doch meine rechte Hand, sonst kann ich nicht weiter machen!"
Jetzt nach über 1 1/2 Jahren nach dem Unfall, ist mir klar, dass ich dieses Vorhaben von damals vergessen kann, ist nicht mehr machbar!

Ich /Wir besuchen schon seit einigen Monaten eine Reha, die viel Besserung ergab. Kostenträger: gegnerische Haftpflichtversicherung. Unsere Gesundheit profitiert davon. Die Frage stellt sich natürlich, was bleibt nach so einer Intensiv - Reha, Wochen und Monate später, übrig?

Bis jetzt war es so,
bei den Reha's alles an Behandlungen mitgemacht.
Allerdings wenn man dann wieder Zuhause ist, baut alles wieder so schnell ab, obwohl ich mich keinen Tag außer Sonntag geschont hatte.
Da stellt sich die Frage: was kommt bei so einer Intensiv - Reha an Gutachten zum Schluss raus?
Das Gutachten kann ja schon nach einem Monat, nach so einer Intensiv- Reha, nicht mehr überein stimmen! Zuhause hat man kein Bewegungsbad, Masseure, Ergo, täglich Physio und das über den ganzen Tag verteilt.
Also, eigenes Gutachten erstellen lassen für X- tausend €. Die muss man erst mal haben, wenn auf der anderen Seite kein Geld mehr reinkommt, da Erwerbsunfähigkeit herrscht. Sicher bekommt man eine EU- Rente, aber die ist weit entfernt von dieser vierstelligen Ziffer !

Puuhhh, das wurde jetzt eine lange Vorstellung!

Aber, ich / wir sind am Leben
und
brauchen einen langen Atem, damit wir alles durchstehen.

Und leider immer noch, der Rest der Deutschen Unfallopfer!

VG
Karin69
 
Grüß Dich, Karin 69,

schön, dass Du ins Forum gefunden hast!

Du hast eine gewaltigen Unfall hinter Dir. Aber was wir im Forum noch nicht recht wissen (weshalb vermutlich noch niemand geantwortet hat:

Was brauchst Du?

Die ganz große Mehrheit hier im Forum landet an und will etwas wissen. Entweder brauchen sie medizinisch etwas, oder Trost, oder bruchen einen rechtlichen Hinweis, oder, ob jetzt jemand den Umzug in eine behindertengerechte Wohnung zahlt. Und was willst Du wissen?

Vielleichst segelst Du ein wenig durhs Forum, dann siehst Du ja, wie der Hase läuft.

ISLÄNDER
 
Hallo Karin69,

auch ich möchte Dich erst einmal herzlich hier im Forum begrüßen!

Was ich da von Eurem Unfall gelesen habe, ging mir durch Mark und Bein.

Auch bei mir war es damals(2007) so, dass ein Autofahrer mir die Vorfahrt genommen und mich von meinem Motorrad katapultiert hat. Zum Glück ist bei mir nicht so viel passiert wie bei Euch, aber es hat dennoch gereicht mein Leben kaputt zu machen.

Nun zu Dir, Du schreibst:

Was mich sehr frustriert, ist mein GDB vom Versorgungsamt. Der ist bei 30 ohne G. Ich glaubte nicht richtig zu lesen, als ich letztes Jahr den Bescheid erhielt, legte sofort mit Hilfe vom VDK Wiederspruch ein ( Mai 2012) und bis heute ist dazu nichts passiert. Ich bin auch enttäuscht, dass dieser VDK Verein nichts dazu beiträgt, dies zu beschleunigen.

Das kenne ich auch. Das Versorgungsamt wollte mich damals auch mit einem GDB von 30 ohne Merkzeichen abspeisen. Bin immer wieder dagegen angegangen bis ich schließlich bei einem GDB von 50 mit Merkzeichen G war. Da ich aber damit nicht zufrieden war, habe ich michan den VDK gewandt. Dieser hat mich dann auch beim Sozialgericht vertreten. Leider hat der Vertreter des VDK(bei mir) nur leere Phrasen vor Gericht vorgebracht und mir gesagt, dass man mir nicht helfen kann und ich keine Chance gegen das Versorgungsamt habe. Ich habe dann mit dem Richter selbst verhandelt und meine Geschichte dar gebracht und siehe da: Es kam ein GDB von 70 mit Merkzeichen G heraus. Den VDK habe ich dann gefeuert und meine Mitgliedschaft bei diesem Verein gekündigt.


Ich war ein Bewegungsmensch! Joggen, Berg wandern, klettern, Stepp- Aerobic, Ski fahren, Langlaufen, Motorrad fahren, Fahrrad fahren. Jede freie Minute die ich hatte, war in Bewegung mit Freude investiert!


Genau so ein Mensch war ich auch(bis auf Stepp und Aerobic). Das alles kann ich nicht mehr ausleben. Habe mittlerweise einen GDB von 90 und Merkzeichen G(dagegen kämpfe ich immer noch weil ich ein aG brauche(was von mehreren Ärzten und dem TÜV bestätigt wurde). Das Versorgungsamt weigert sich immer noch mir dieses zuzugestehen. Die versteifen sich immer noch auf ihre Gesetze von Anno dazumal mit der Behauptung, ich sei ja nicht Oberschenkelamputiert etc.(siehe meinen Threat: http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=27084). Werde aber dennoch gegen diese (Ur)alten Meinungen der Gesetzgebung und der Versorgungsämter angehen.

Habe mittlerweise gelernt gegen diese Windmühlen der Behördenwillkür zu kämpfen und kann Dir nur raten, dasselbe zu tun. Du wirst sehen, es bringt was. Ob Du weiter mit dem VDK kämpfen möchtest, bleibt Dir überlassen(wie ich aber gelesen habe, bist Du auch nicht so begeistert von diesem).

Wünsche Dir aber dennoch viel Glück bei Deinem Kampf!

VG pswolf
 
Hallo Karin,
mich hat mein zuständiges Versorgungsamt am 06.01.2012 angeschrieben wegen einer Neubeurteilung.Ich habe am 16.01.2012 meine Unterlagen weg geschickt.Im Dezember
2012 bekam ich Post vom Versorgungsamt.Da sich bei mir ja einiges verbessert hätte würde ich in Zukunft nur 70% GdB und das Kennzeichen g erhalten,vorher GdB 90+g+b.
Wie ich aus dem Schreiben entnommen habe waren die Unterlagen,die der Beurteilung zu Grunde liegen,sehr unvollständig .Was unter anderem an der langen Bearbeitung liegt.Die Unterlagen die von der BG zur Verfügung gestellt wurden endeten im Juli 2011.Im August 2011 wurde ich nochmal operiert was nicht zu einer Verbesserung führte.Das im November 2011 eine Fistel auftrat die bis in den Mai 2012 versorgt werden mußte, wusste man auch nicht.Unterlagen von meinem D-Arzt fehlten.Mittlerweile aufgetretene Infektionen waren
auch nicht bekannt.Was während der Bearbeitung geschieht wird bei den langen Bearbeitungszeiten gar nicht berücksichtigt.Ich würde Dir empfehlen Deinem Versorgungsamt einen Zwischenbericht mit Deinen momentanen Beschwerden,unterlegt
mit aktuellen Attesten und Diagnosen und einer Darstellung Deiner momentanen Behinderungen.So werden die SB,s beim Versorgungsamt wiedermal an Dich erinnert und fangen vielleicht endlich mal an vernünftig zu ermitteln.Ich wünsch Dir ein schmerzfreies Wochenende und eine baldige,zu Deiner Zufriedenheit ausfallende Beurteilung.
Gruß Beinmodel
 
mich hat mein zuständiges Versorgungsamt am 06.01.2012 angeschrieben wegen einer Neubeurteilung....
Wie ich aus dem Schreiben entnommen habe waren die Unterlagen,die der Beurteilung zu Grunde liegen,sehr unvollständig.
Die Unterlagen die von der BG zur Verfügung gestellt wurden endeten im Juli 2011.Im August 2011 wurde ich nochmal operiert was nicht zu einer Verbesserung führte.

Hallo Karin, hallo Beinmodell
ich kann, aus eigener Erfahrung, allen Betroffenen bei solchen Anträgen nur raten sich die Unterlagen von Ärzten (oder BG) vorher selber zu besorgen und diese dann kopiert (!) an das Versorgungsamt zu schicken.
Das schützt zwar nicht vor langen Bearbeitungszeiten und evtl nochmaligen Anfragen des VA bei den Ärzten, verhindert aber das wichtige Unterlagen fehlen und deshalb ein Antrag abgelehnt oder zu niedrig bewertet wird.

VG DH
 
Das schützt zwar nicht vor langen Bearbeitungszeiten und evtl nochmaligen Anfragen des VA bei den Ärzten, verhindert aber das wichtige Unterlagen fehlen und deshalb ein Antrag abgelehnt oder zu niedrig bewertet wird.
Hallo
das Versorgungsamt ist mit der schlimmste Verein. Da geht fast nichts ohne Anwalt, einen selbst nehmen die nicht ernst. Ich hatte alle Unterlagen mit eingereicht, bekam erst 30% dann Widerspruch und 50% Merkzeichen G, und das obwohl zwei Arztberichte klar bestätigen das ich aG wäre.
Und mit reden erreicht man bei denen gar nichts, denn ich kann die Steuervergünstigung bei der KFZ gar nicht wahrnehmen, denn meine Frau fährt auch allein mit meinen Auto, einzig das es um die Parkerleichterung geht.

Mir hilft dabei der VDK, aber das scheint ja von Ort zu Ort verschieden zu sein, irgendwann kommt es jetzt zur Klage.
 
Hallo,
Vielen Dank für die netten Worte, hier an meinem / unserem Unfall.

Es gibt x Fragen, was so ein Unfall mit sich bringt.

Am Wochendende bekam ich Post vom Versorfungsamt.
Gdb 50 ohne G.
Komisch, können die auf einmal Rechnen und Lesen? Meine ganzen Brüche, organische und psychische Schäden zusammenzählen? So addieren, das es gerecht wird? Aber irgendwie doch nicht, sie berücksichtigen nicht das "G"
Wenn einem Menschen die Mitte des Körpers, der alles trägt und stabilisiert, Auseinandergerissen wird und wieder mit x Schrauben/platten befestigt wurde, kann man nicht mehr lange und schnell gehen.

"So, wie geht's weiter," meine nächste Frage.
Ich werde es nicht akzeptieren, da ich eine gerade Strecke von 2 km in
ca 50 min. schaffe und dann benötige ich eine Pause von 1,5 Std.
30 min zu gehen am Stück ist möglich, aber in einem Tempo, dass mich Menschen die mit Stützen ( Krücken) unterwegs sind gnadenlos überholen.
( testete ich auf den vielen Monaten an Reha's).
Es steht in einem Bericht von einem Arzt, das ich an einer Therapie "Nordic Walking" teilgenommen hatte.
Tja,
wie war es wirklich?
Erst einmal eine Erklärung wie diese Stöcken angepasst werden ( Größe) dann wie man sie an die Hand macht und wie man geht damit. Nach 20 min Therapie zuende.
Nächster Tag , Treffpunkt im Freiem! Ok, ich bin dabei, da ich wissen wollte ob es denn machbar ist. Wir gingen los! Nach ca. 1 min. war ich soweit hinten das der Rest warten musste. Tja, nach kürzester Zeit (keine 5 min.), Schmerzen an allen Brüchen die ich habe. Da meine Harnröhre ab war und ich den Rest der Blase nicht mehr spüre, war das Malör passiert! Vollgepinkelte Hose, und der ganze Körper bebt vor Schmerzen. Es war mit vielen Schmerzen und peinlichst gescheitet, dieser Versuch des Nordic Walken.
Aber, im Arztbrief steht als Therapie " Nordik Walken" aber nicht die Wahrheit, dass es ein Versuch war und dass dieser gescheitet ist. Ich sagte das auch damals, dass ich es nicht machen kann, genau aus diesen gründen!
Steht aber trotzdem im Bericht.

Hallo Isländer, ich hab eine Frage diesbezüglich,
Da ich jetzt nicht mehr über den VDK Einspruch zwecks, dem nicht
anerkanntem "G" beim Versorgungsamt einreichen möchte, würde ich einen Rechtsanwalt für das Sozialrecht einschalten.
Meine Frage ist:
Mein LG der das Motorrad gefahren hatte, hat eine Rechtsschutzversicherung im Verkehrswesen. Bin ich als Sozio automatisch mit Versichert in diesem Rechtsschutz?
Und wenn ja, kann ich dann über diese Rechtsschutzversicherung bei einem Anwalt das " G "erkämpfen?

Den Haushaltsführung schaden zu berechnen, ist es glaube ich am Besten, lieber Isländer, dass mein LG sowie auch ich, viele Dinge am Haus nicht mehr erledigen können, einen Sachverständiger einzuschalten, der sich am Besten mit der Materie auskennt ! Einen Sachverständiger hab ich im Internet gefunden, aber der ist sehr weit Weg, irgendwo im Norden. Gibt es einen Sachverständiger hier in Bayern?

Ist im übrigen, meine Erste Forumsmitgliedschaft in der ich schreibe, nicht so einfach, mit einem Kopf auf den Schultern der noch sehr langsam und immer noch Traumatisiert ist.

Vielen dank für die Geduld

LG
Karin69
 
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