Christof88
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Hallo,
ich bin im April 2014 auf einer Rennstrecke mit dem Motorrad in einer Linkskurve gefallen. Dabei eigentlich nur gerutscht und etwas über die Schultern gedreht.
Dabei habe ich mir das rechte Sprunggelenk so stark zertrümmert, dass ich jetzt 2 Schrauben drinnen habe und ca. 6 Monate außer Gefecht bin.
Das komische dabei ist, dass ich in einer Linkskurve (relativ harmlos) abgestiegen bin und der rechte Fuss kaputt ist. Bei den Drehungen über den Asphalt müssten doch die Schultern das meiste abgefangen haben? Außer einer kleinen Schürfung habe ich mir dank guter Schutzkleidung auch nichts weiteres zugezogen.
Nach einigen Recherchen ist Eine Talusfraktur im Sprunggelenk eher selten, die wenn durch gewaltige Aufwärtsbewegung passiert, was beim rutschen nicht passieren konnte.
Die Rettungssanitäter haben den nackten, beleidigten Fuss dann 1,5std später beim Ausladen mit viel Kraft gegen die Seitenwand vom Wagen geschoben und somit umgebogen - dadurch kam ein sofortiger, extremer Schmerz der auch länger anhielt und es fühlte sich an, als würden sich die Knochen verschieben. (Gewaltige Aufwärtsbewegung richtung Schienbein).
Langsam frage ich mich echt, ob der Bruch beim Sturz entstanden ist oder nur die Bänder beleidigt waren und die Sanis haben dann den Rest erledigt..
Klar ist man nach einem Unfall im Schockzustand und nimmt Schmerzen, wenn überhaupt nur begrenzt wahr. Ich realisierte beim Stillstand jedoch sofort, dass der Fuß etwas abbekommen hat mit einem Schmerz, der von ganz anderer Art und Weise war, als der darauf folgende Crash im Rettungswagen.
Was denkt ihr?
Durch welche Bewegungen, Gewalteinwirkungen kann eine Talusfraktur noch entstehen?
ich bin im April 2014 auf einer Rennstrecke mit dem Motorrad in einer Linkskurve gefallen. Dabei eigentlich nur gerutscht und etwas über die Schultern gedreht.
Dabei habe ich mir das rechte Sprunggelenk so stark zertrümmert, dass ich jetzt 2 Schrauben drinnen habe und ca. 6 Monate außer Gefecht bin.
Das komische dabei ist, dass ich in einer Linkskurve (relativ harmlos) abgestiegen bin und der rechte Fuss kaputt ist. Bei den Drehungen über den Asphalt müssten doch die Schultern das meiste abgefangen haben? Außer einer kleinen Schürfung habe ich mir dank guter Schutzkleidung auch nichts weiteres zugezogen.
Nach einigen Recherchen ist Eine Talusfraktur im Sprunggelenk eher selten, die wenn durch gewaltige Aufwärtsbewegung passiert, was beim rutschen nicht passieren konnte.
Die Rettungssanitäter haben den nackten, beleidigten Fuss dann 1,5std später beim Ausladen mit viel Kraft gegen die Seitenwand vom Wagen geschoben und somit umgebogen - dadurch kam ein sofortiger, extremer Schmerz der auch länger anhielt und es fühlte sich an, als würden sich die Knochen verschieben. (Gewaltige Aufwärtsbewegung richtung Schienbein).
Langsam frage ich mich echt, ob der Bruch beim Sturz entstanden ist oder nur die Bänder beleidigt waren und die Sanis haben dann den Rest erledigt..
Klar ist man nach einem Unfall im Schockzustand und nimmt Schmerzen, wenn überhaupt nur begrenzt wahr. Ich realisierte beim Stillstand jedoch sofort, dass der Fuß etwas abbekommen hat mit einem Schmerz, der von ganz anderer Art und Weise war, als der darauf folgende Crash im Rettungswagen.
Was denkt ihr?
Durch welche Bewegungen, Gewalteinwirkungen kann eine Talusfraktur noch entstehen?