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Selbstbeteiligung Krankenhausaufenthalt

  • Ersteller des Themas Ersteller des Themas Lwk
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Lwk

Neues Mitglied
Hallo,

für meinen 7-tägigen Krankenhausaufenthalt schickte mir die Krankenkasse eine Rechnung über 90 Euro Zuzahlung.
Diese reichte ich über den Anwalt bei der Versicherung des Unfallverursachers ein.

Nun lehnt diese Versicherung die Zahlung ab mit der Begründung, ich hätte ja durch den Krankenhausaufenthalt eine Kosteneinsparung für meine Verpflegung gehabt. Die (angebliche) Einsparung wird nun mit den 90 Euro gegengerechnet.

Frage:
ist das so "üblich"? Und rechtens?
Sollte ich von meinem Anwalt erwarten dürfen, daß er hier nochmal nachhakt?

Mir gehts nicht um die 90 Euro aber ums Prinzip.
Mein Anwalt leitet zwar alle meine Rechnungen an die Versicherung weiter, wenn aber was abgelehnt wird unternimmt er nichts...

Danke für Eure Meinung,

Alex
 
Hallo Lwk,

willkommen hier im Forum!

Ist meine persönliche Meinung:
Ohne Unfall wärst du nicht im Krankenhaus gelegen!
Die Beteiligung an den Kosten ist ja nicht nur auf das Essen runter gebrochen, sondern allgemein!
Du hast ja auch keine Heizung gebraucht!
Verstehst du was ich meine?
Dann reich denn doch eine Rechnung ein, was bei dir zuhause alles verdorben ist, weil du nicht zuhause warst!

Den RA würde ich fragen ob das rechtens ist und würde mir das dann schriftlich von dem gegen lassen!
Damit kannst du dich dann bei einem anderen RA beraten lassen und dir Klarheit verschaffen!
 
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