Hallo zusammen,
kurz meine allgemeine Lage:
Die geplante Kreuzband-OP wurde kurzerhand zur Arthroskopie degradiert. Jetzt soll eine Umstellung des Knies erfolgen. Noch bin ich krankgeschrieben.
Ich bin aber sicher, daß ich jetzt meinen Arbeitsplatz verlieren werden, den ich erst seit Januar habe. Letztes Jahr bekam ich 6 Monate Arbeitslosengeld, habe also jetzt nur noch Anspruch auf weitere 6 Monate. Ja und was dann ?
Irgendjemand meinte: "Dann geh' doch in Rente!"
Aber nachdem ich hier gelesen habe, was für Hürden da wieder auf einen zukommen, ist das wohl leichter gesagt als getan.
Mein Baujahr kennt ihr ja !
Mein damals verlorener Job war ein 30 Std.-Job, damit ich die ganzen Therapien für meine (angeborenen) Leiden überhaupt zeitlich geregelt bekomme. Mein letzter Job war ja schon ein 20 Std.-Job (gott seid dank recht gut bezahlt !), weil ich selbst für mich entschieden hatte, daß ich gesundheitlich einfach nicht mehr Stunden leisten kann ! Das bekam ich auch heftigst zu spüren, sobald ich mal Überstunden machte !
Gibt es noch eine Lösung für mich zwischen ALG und Rente ?
Hartz IV bekomme ich nicht, wg. (noch ! Kurzarbeit !) arbeitendem Ehemann !
Sollte ich jetzt "einfach mal" Rente beantragen ?
Für's Verfahren vorm Sozialgericht (wg. Erhöhung GdB) habe ich ja schon sämtliche Unterlagen zusammengestellt, wäre also nicht das Problem. Vom Arbeitsamt bin ich bereits gleichgestellt.
Ich habe wirklich Ängste wie ich die Zukunft finanziell wuppen soll und wäre dankbar für Euren Ratschlag !
Danke im Voraus !
kurz meine allgemeine Lage:
Die geplante Kreuzband-OP wurde kurzerhand zur Arthroskopie degradiert. Jetzt soll eine Umstellung des Knies erfolgen. Noch bin ich krankgeschrieben.
Ich bin aber sicher, daß ich jetzt meinen Arbeitsplatz verlieren werden, den ich erst seit Januar habe. Letztes Jahr bekam ich 6 Monate Arbeitslosengeld, habe also jetzt nur noch Anspruch auf weitere 6 Monate. Ja und was dann ?
Irgendjemand meinte: "Dann geh' doch in Rente!"
Aber nachdem ich hier gelesen habe, was für Hürden da wieder auf einen zukommen, ist das wohl leichter gesagt als getan.
Mein Baujahr kennt ihr ja !
Mein damals verlorener Job war ein 30 Std.-Job, damit ich die ganzen Therapien für meine (angeborenen) Leiden überhaupt zeitlich geregelt bekomme. Mein letzter Job war ja schon ein 20 Std.-Job (gott seid dank recht gut bezahlt !), weil ich selbst für mich entschieden hatte, daß ich gesundheitlich einfach nicht mehr Stunden leisten kann ! Das bekam ich auch heftigst zu spüren, sobald ich mal Überstunden machte !
Gibt es noch eine Lösung für mich zwischen ALG und Rente ?
Hartz IV bekomme ich nicht, wg. (noch ! Kurzarbeit !) arbeitendem Ehemann !
Sollte ich jetzt "einfach mal" Rente beantragen ?
Für's Verfahren vorm Sozialgericht (wg. Erhöhung GdB) habe ich ja schon sämtliche Unterlagen zusammengestellt, wäre also nicht das Problem. Vom Arbeitsamt bin ich bereits gleichgestellt.
Ich habe wirklich Ängste wie ich die Zukunft finanziell wuppen soll und wäre dankbar für Euren Ratschlag !
Danke im Voraus !