Guten Tag
Nach einem schwerem Verkehrsunfall war man eine ganze Zeit lang recht mau drann. Auch ist die Advokatin lieber in den Skiurlaub gefahren und noch weitere Fehleinsätze der Rechtsberatung haben eher die ganze Sache verschlimmert.
Es stellt sich die Frage: Können RV-Beiträge nach einem Unfall auf eigene Kosten noch nachgezahlt werden, incl. Verzinsungen - Unfall: war unverschuldet/ 100%.
lt. Recherche im Internet haben wohl Studierte bis 45 die Möglichkeit,
noch fehlende Beiträge für Studienjahre nach zu schieben.
? gibt es in dem Unfall-Bereich auch Härtefall-Regelungen, welche eine
Nachzahlung noch ermöglichen? So generell mal nach gefragt.
Nach einem Telefonat mit dem RV-er(ehem. Lva) ist eine Nachzahlung
generell nicht möglich.
b) könnte man evtl. über den Klageweg eine Lösung herbeiführen.
Unschön ist, dass man so paar Jahre, bzw. Rentenpunkte verloren hatte,
nur weil so ein Dödel Einen in die Intensivabteilung gerrammt hatte, incl.
Folgeschäden + Berufsunfähigkeit. Ein Drama
Evtl. hat ja ein Mitleser Erfahrung und kann berichten, ob noch was geht
oder generell nichts mehr?
Würde für die fehlenden Zeiten den 2-, bzw. 3-fachen gesetzl. Beitragssatz
komplett einzahlen, incl. Verzinsung.
Wenn aber die Kassen nicht wollen....na dann
Bedanke mich. Grüsse alle Mitleser.
Nach einem schwerem Verkehrsunfall war man eine ganze Zeit lang recht mau drann. Auch ist die Advokatin lieber in den Skiurlaub gefahren und noch weitere Fehleinsätze der Rechtsberatung haben eher die ganze Sache verschlimmert.
Es stellt sich die Frage: Können RV-Beiträge nach einem Unfall auf eigene Kosten noch nachgezahlt werden, incl. Verzinsungen - Unfall: war unverschuldet/ 100%.
lt. Recherche im Internet haben wohl Studierte bis 45 die Möglichkeit,
noch fehlende Beiträge für Studienjahre nach zu schieben.
? gibt es in dem Unfall-Bereich auch Härtefall-Regelungen, welche eine
Nachzahlung noch ermöglichen? So generell mal nach gefragt.
Nach einem Telefonat mit dem RV-er(ehem. Lva) ist eine Nachzahlung
generell nicht möglich.
b) könnte man evtl. über den Klageweg eine Lösung herbeiführen.
Unschön ist, dass man so paar Jahre, bzw. Rentenpunkte verloren hatte,
nur weil so ein Dödel Einen in die Intensivabteilung gerrammt hatte, incl.
Folgeschäden + Berufsunfähigkeit. Ein Drama
Evtl. hat ja ein Mitleser Erfahrung und kann berichten, ob noch was geht
oder generell nichts mehr?
Würde für die fehlenden Zeiten den 2-, bzw. 3-fachen gesetzl. Beitragssatz
komplett einzahlen, incl. Verzinsung.
Wenn aber die Kassen nicht wollen....na dann
Bedanke mich. Grüsse alle Mitleser.