Hallo zusammen, möchte euch was fragen..
Hatte am 21.09.2010 einen Rollerunfall unverschuldet.
Befuhr innerstädtisch die Straße auf ein Stoppschild zu, hatte aber noch ein Auto vor mir, dieses hielt und fuhr dann weiter, ich fuhr an und hielt am Stoppschild daraufhin knallte es enorm der hinter mir ist mit enormen Anfahrgas auf mich drauf, nach dem Knall habe ich nichts mehr mitbekommen, bin erst nach einigen Sekunden auf dem Asphalt wieder wachgeworden kam dann ins Krankenhaus, hatte viel viel Glück gehabt
Diagonose:
HWS Distorsion 1 Grades (Schwindel,Kopfschmerze, Bewegungseingeschränkt)
Knieprellung am Tibialkopf
Multiple Prellungen (Beckenprellung) Gesäßhämaton mit Prellmarke
Linke Schulter Schmerzen.
Waren sehr heftige Schmerzen besonder die Beckenprellung
War vom 21.09-29.10.2010 100% Erwerbsunfähig bin aber Arbeitslos stand also der Vermittlung nicht zur Verfügung.
Hatte Krankengymnastik insgesamt 18 Einheiten.
Sprich jeden Tag Arzt.
Die Versicherung macht natürlich teils nur Theater läuft aber alles über einen Fachanwalt.
1400 Euro hat die Versicherung bis jetzt als Schmerzensgeld gezahlt
Beruft sich auf die ADAC Tabelle Fälle 29.168 und 29385.
Die Anwältin meint das wäre zu wenig und fordert ein Summe nicht unter 2500 sprich 1100 Rest + Nutzungsausfall den die Versicherung jetzt für 10 Tage mit 10 Euro abrechnet obwohl im Gutachten 18 Euro festgelegt sind.
Der Unfallverursacher hat grob fahrlässig gehandelt, er hat der Polizei sich so geäußert, er hätte gedacht ich würde nicht mehr halten, und wollte auch noch schnell also ohne am Stoppschild zu halten über die Kreuzung obwohl ja schon Gegenverkehr kam.
Was meint ihr lohnt sich da eine Klage habe keine Rechtschutzversicherung..
Gruß
Marc
Hatte am 21.09.2010 einen Rollerunfall unverschuldet.
Befuhr innerstädtisch die Straße auf ein Stoppschild zu, hatte aber noch ein Auto vor mir, dieses hielt und fuhr dann weiter, ich fuhr an und hielt am Stoppschild daraufhin knallte es enorm der hinter mir ist mit enormen Anfahrgas auf mich drauf, nach dem Knall habe ich nichts mehr mitbekommen, bin erst nach einigen Sekunden auf dem Asphalt wieder wachgeworden kam dann ins Krankenhaus, hatte viel viel Glück gehabt
Diagonose:
HWS Distorsion 1 Grades (Schwindel,Kopfschmerze, Bewegungseingeschränkt)
Knieprellung am Tibialkopf
Multiple Prellungen (Beckenprellung) Gesäßhämaton mit Prellmarke
Linke Schulter Schmerzen.
Waren sehr heftige Schmerzen besonder die Beckenprellung
War vom 21.09-29.10.2010 100% Erwerbsunfähig bin aber Arbeitslos stand also der Vermittlung nicht zur Verfügung.
Hatte Krankengymnastik insgesamt 18 Einheiten.
Sprich jeden Tag Arzt.
Die Versicherung macht natürlich teils nur Theater läuft aber alles über einen Fachanwalt.
1400 Euro hat die Versicherung bis jetzt als Schmerzensgeld gezahlt
Beruft sich auf die ADAC Tabelle Fälle 29.168 und 29385.
Die Anwältin meint das wäre zu wenig und fordert ein Summe nicht unter 2500 sprich 1100 Rest + Nutzungsausfall den die Versicherung jetzt für 10 Tage mit 10 Euro abrechnet obwohl im Gutachten 18 Euro festgelegt sind.
Der Unfallverursacher hat grob fahrlässig gehandelt, er hat der Polizei sich so geäußert, er hätte gedacht ich würde nicht mehr halten, und wollte auch noch schnell also ohne am Stoppschild zu halten über die Kreuzung obwohl ja schon Gegenverkehr kam.
Was meint ihr lohnt sich da eine Klage habe keine Rechtschutzversicherung..
Gruß
Marc