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Post v. der KK - Rehaantrag?

  • Ersteller des Themas Ersteller des Themas sisvas
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

sisvas

Erfahrenes Mitglied
Hallo,
ich habe heute Post von meiner KK erhalten.

"Aus den uns vorliegenden Unterlagen geht hervor, dass sie aus ärztlicher Sicht in absehbarer Zeit ihre Arbeit aus gesundheitlichen Gründen nicht wieder aufnehmen können, da bei Ihnen eine erhebliche Gefährdung der Erwerbstätigkeit vorliegt..."

Ich soll jetzt bis spätestens 06.12.10 einen Antrag auf Reha stellen. (Bei meinem Mann haben sie sich damit fast ein Jahr Zeit gelassen, ich bin seit gut 5 Monaten arbeitsunfähig.

Wenn ich das von euch hier so im Forum lese, lege ich nicht so wirklich Wert auf eine Reha, zumal man ja auch nicht weiß, wo man landet.
Dazu kommt, eine Rente, wie die KK es ja am liebsten möchte, kommt für mich nicht in Frage. Es ist ja nicht so, dass gar nichts mehr geht und eine Teilrente bekäme ich wenn überhaupt, durch den eingeschränkten Zuverdienst nur auf dem Papier.
Außerdem befinde ich mich mitten in der Altersteilzeit, was das ganze noch etwas komplizierter macht.
Am Dienstag habe ich ja nochmal einen Termin bei der Hand- und Fußchirurgin im KH und hatte schon mit meinem Hausarzt abgesprochen, dass ich mich danach arbeitsfähig schreiben lassen, dann im Oktober Urlaub machen und ab November wieder arbeiten will.

Wenn es ganz schlimm wird, habe ich vielleicht noch einen "Plan B". Ich mache ja z.Z. die AT im Blockmodell und wollte mich bei der Personalabteilung erkundigen, ob ich, wenn es gar nicht anders geht, auf Teilzeit umsteigen kann.
Den Termin dort soll ich mir aber auch erst holen wenn ich wieder im Dienst bin. Also ist noch alles offen.
Ich muss irgendwie noch 3 Jahre Vollzeit, was mir, wenn es irgendwie geht schon lieber wäre oder, falls überhaupt möglich, 6 Jahre in Teilzeit überstehen.
Ich hab ja auch immer noch die leise Hoffnung, dass der Sudeck einfach noch "tschüß" sagt:).

Aber im Moment bin ich total verunsichert und weiß nicht was tun. Arbeiten oder doch lieber Reha?

Und wisst ihr ob man irgendwie Hilfe bekommt?
Ich kann bzw. will im Moment mit meinem Sudeck im Fuß und auf Grund der Schmerzmittel noch nicht selbst Auto fahren. Mein Mann müsste mich also zur Arbeit fahren und wieder abholen.
Dazu kommt, das unser Auto mit einem stolzen Alter von 16 Jahren schon ziemlich altersschwach ist. Wir wollten uns dieses Jahr im Juni eigentlich ein neues Auto kaufen. Da mein Mann nur eine kleine EU-Rente hat, und wir am Haus renovieren sind, wollten wir nur eine Anzahlung leisten und den Rest finanzieren. Das geht nun aber nicht, da ich ja im Moment nur Krankengeld beziehe und die Banken wollen alle 3 Lohnbescheinigungen.
Und mit Zug und Straßenbahn und Fußweg, das bekomme ich im Moment noch nicht täglich hin.
Ach ja, muss ich mir meine Fußstütze, um den Fuß hochzulegen, selbst kaufen, oder kann ich da Hilfe beim Arbeitgeber (öffentlicher Dienst) beantragen?

Ich weiß, wieder mal viele Fragen, aber vielleicht habt ihr ja wieder einige Antworten für mich.

Danke, schon mal im Voraus

Eva
 
Hallo Eva,

ich hätte es als sehr positiv empfunden, wenn "meine" KK mich zu einer Reha aufgefordert hätte.
Aber nö .... auf die Idee musste ich wiedermal alleine kommen.

Was hast Du gegen eine Reha? Es kann doch "eigentlich" nur Deiner Gesundheit zugute kommen! Und Deine Bedenken
zumal man ja auch nicht weiß, wo man landet.
sind unbegründet. Du hast ein Recht darauf, Dir selber eine geeignete Reha-Einrichtung zu suchen und vorzuschlagen.

Es gilt immer noch: Reha vor Rente!

Bei Sudeck soll die Schmerzklinik am Arkauwald http://www.schmerz.com sehr gut sein.

Zu Deinen anderen Fragen kann ich Dir leider nichts sagen. Es melden sich bestimmt aber noch Andere.

Grüßle vom Herzblut
 
Hallo Herzblut,

grundsätzlich bin ich deiner Meinung und ich weiß auch das Reha vor Rente geht. Vielleicht habe ich mich auch nicht ganz klar ausgedrückt und viele hier im Forum haben eben wirklich schlechte Erfahrungen bei der Reha gemacht.
Allerdings habe ich, unmittelbar nach der Diagnose meines Sudecks, eine ziemlich schmerzhafte Behandlung (mit Katheder im Rückenmark und Schmerzpumpe u.a.) über mich ergehen lassen. Das möchte ich mir nicht noch einmal antun.
Inzwischen belaste ich meinen Fuß so weit es geht und habe nur größere Probleme vor allem bei einem Wetter wie wir es heute haben (Wechsel von warm auf kalt, mit Regen und Wind).
Ich komme mit meinen Schmerzmitteln, dank meines Schmerztherapeuten ganz gut zurecht (da fehlt mir nur etwas für Notfälle und gegen die Knochenentkalkung, was ich nächste Woche mit abklären möchte).
Also bezweifel ich, ob mich eine Reha wirklich weiter bringen würde, viel lieber würde ich endlich wieder arbeiten gehen, es zumindest versuchen.

Eva

PS. Über die Klinik in Bad Mergentheim hatte ich mich schon mal informiert, aber da die Leistungen für die Reha von der Rentenkasse erbracht werden, ist das Ganze nicht so einfach. Die Klinik hat zwar Verträge mit allen KK wird aber lt. eigenen Angaben nur von manchen Rentenversicherungen belegt. Und ich weiß, wo mein Mann letztes Jahr gelandet ist. Wir haben für seine Probleme eine gute Klinik nur 10 km entfernt und es führte kein Weg dahin. Er landete letzten Endes in einer Klinik, die auf Hüftgelenks- und Knieerkrankungen spezialisiert war. Er selbst hat seit Jahren Probleme mit der LWS und chronische Schmerzen. In dieser Klinik wurde einer bei der Eingangsuntersuchung festgestellten Herzrythmusstörung zwar große Aufmerksamkeit entgegen gebracht, aber nach 2 Tagen im örtlichen KH so gut wie nichts für seinen Rücken getan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Eva,

deine Verunsicherung wegen der Reha kann ich verstehen. Die richtige für uns zu finden ist nicht ganz einfach. Mich hatte die BG in die Marcusklinik in Bad Driburg geschickt. Die hatten keinen blassen Schimmer vom Sudeck, haben mir jedoch immer meine Einwände gegen Therapien geglaubt. So habe ich da letztendlich einen "Fitnessurlaub" draus gemacht.

Angst vor weiteren Misshandlungen mit Schmerzpumpen etc. brauchst du dir bei der Reha m. E. nicht zu machen. In der Regel werden die da wohl kaum Schmerzärzte haben.

Aber lasse dir mal einen Termin bei dem Arzt geben, nachdem du dich neulich bei mir in deiner PN erkundigt hast. Mit ihm kannst du offen sprechen und er wird dir unvoreingenommen erklären, ob eine Reha für dich sinnvoll ist oder nicht.

Liebe Grüße

Derosa
 
Hallo Eva,
so wie Du Dein CRPS beschreibst befindet es sich ja schon auf dem Rückzug. Ich denke es wird sicher möglich sein, daß Du zu Deiner Arbeit zurückkehrst. Aber die Variante mit dem Urlaub und dann wieder Vollzeit ist sicher nicht der beste Weg und mit Pech verschlimmerst Du das Ganze noch dadurch.
Da kommt die Reha sicher recht als zusätzliche Auszeit!

Ich meine alle haben nun auch keine schlechten Erfahrungen mit der Reha gemacht. Klar meine sind auch nicht die Besten, aber ich denke mit Glück hast Du eine schöne Zeit und es hilft die Situation weiter zu verbessern.

Das mit dem Auto kannst Du als KFZ Hilfe bei der DRV beantragen. Denn sicher kannst Du den Fuß nicht mehr im Auto normal benutzen und dann zahlt die DRV einen Zuschuss für die Anschaffung eines geeigneten Wagens. z.B. Automatik oder Umbauten.
Prämisse ist allerdings, daß Du das Fahrzeug hauptsächlich für die Arbeit brauchst und nicht in Rente gehst.
Zu dem Thema wurde hier auch schon einiges geschrieben mußt mal die Suchfunktion benutzen.

LG Netti
 
hallo und
erstmal danke!
@ derosa,
das werde ich auf jeden Fall machen und mir gleich morgen einen Termin besorgen. Eigentlich wollte ich ja erst (am 28.9.) zur Hand- und Fußchirurgin und sehen, was sie meint. Aber ich habe gerade einen Anruf vom KH bekommen, das sie krank ist und sich das ganze verschiebt :mad:. Mit etwas Glück dauert es aber nicht allzu lange.
Ansonsten ist mir im Moment nicht wirklich nach Urlaub, ich bin ja nun schon lange genug zu Hause und möchte schon gern wieder arbeiten gehen. Mir fehlen sowohl meine Kolleginnen , als auch der Kontakt mit den Lesern in der Bibliothek, also einfach meine Arbeit.
Dazu kommt, dass ich (durch meinen Altersteilzeitvertrag) nicht zu lange ausfallen darf, die Zeit sowieso nacharbeiten muss und es nun auch langsam finanziell eng wird.


@Netti,
wenn es doch so wäre, dass der Sudeck sich verabschiedet. Wie wohl jeder, der dieses "Ding" hat, wünsche ich es mir so sehr.
Aber mit den Schmerzen und auch wieder der Schwellung, die ich wohl wetterbedingt seit gestern habe, bezweifel ich das im Moment .
Aber wie schon oben geschrieben mir läuft allmählich die Zeit davon.
Außerdem steht in dem Schreiben von der Krankenkasse, das ich den Rehaantrag nicht zurücknehmen kann (was ist, wenn ich, bevor sie genehmigt wird wieder arbeiten gehe?) Und dann steht da, wenn ich von der Reha als nicht arbeitsfähig zurück komme, dann geht das ganze automatisch in einen Rentenantrag über. Glaub ich zwar nicht, aber bei meinem Glück... und gerade wenn man das nicht will, klappt es ja meist.
Und das ist wirklich das letzte was ich will. Eine Teilrente würde mir nicht helfen und immer vorausgesetzt man erhält sie, hieße eine befristete Vollrente: Job weg, keine Chance hinterher wieder einen zu finden, Übergang in die Rente noch nicht möglich - nein das will ich wirklich nicht!
Ich arbeite ja nicht so, dass ich sträflich laufen oder stehen muss. Als Bibliothekarin ist das relativ abwechslungsreich. Aber eben auch mit Treppensteigen (die Bibliothek befindet sich auf 5 Ebenen, hat zwar einen Fahrstuhl, allerdings habe ich den bisher nur selten genutzt, außerdem war er mir immer zu langsam:D), Bücher tragen usw. verbunden. Das ist, wenn man sich nicht gut fühlt, wie jeder andere Job über 8 Stunden schon ganz schön hart.
Wie gesagt, versuchen würde ich es schon gern und irgenwie muss ich ja meinen Urlaub möglichst noch dieses Jahr nehmen, da nächstes Jahr wieder eine Bibliothekarin aufhört und wir keinen Ersatz bekommen. Da wird es personalmäßig noch enger.
Und Winterurlaub ist ja nicht schlecht, war mir aber schon früher viel zu kalt und Skilaufen und Rodeln ist mit meinem Fuß bestimmt nicht optimal:).

LG Eva
 
Hallo,
meine erste Arbeitswoche habe ich geschafft. Es war ganz schön hart, aber ich bin doch froh, das es einigermaßen lief.

Ich habe ja immer noch den Rehaantrag liegen.
Nun habe ich viel im Internet gesucht, in der Hoffnung dass man meinen Sudeck ja vielleicht doch noch vertreiben kann.
Gefunden habe ich die Kirnitzschtalklinik in Bad Schandau. Ich habe mir auch Unterlagen schicken lassen. Sie behandeln dort auch den Sudeck. Liest sich alles recht gut und der Rest der familie wohnt um die Ecke. War vielleicht schon mal jemand da?
Liebe Grüße Eva
 
Morgen Eva,
mit Neid habe ich gelesen, daß Du die erste Arbeitswoche überstanden hast. Wie ich sehe wars nicht so prall, aber scheinbar machbar. Super, Respekt!
Ich würde auch so gern.... aber leider sitzt mein CRPS nicht im Bein.
Die Rehaklinik kenne ich nicht, aber ich denke da wird sich sicher noch jemand äußern. Manchmal steht auch was in älteren Beiträgen Darüber. Außerdem kannst Du bei Kliniken.de auch mal nachlesen. Ist kein Garant, aber vllt. ist da ja schon das eine oder andere aufgeschrieben. Das mit dem CRPS steht leider öfter im Behandlungsspektrum, die Wirklichkeit sieht dann anders aus.
Ich mußte das leider auch erleben, denn bei mir hatte ich den Eindruck, daß die keine Ahnung hatten (wollten die Hand immer anfassen) und letztlich hat es mir auch nicht geholfen. Vier Wochen umsonst....obwohl es dick im Spektrum stand das sie CRPS behandeln können.
Ich habe dann mal gefragt wie oft sie solche Patienten wie mich haben. Die Antwort war interessant: nie oder gaaanz selten. Das war ehrlich!
Sie wußten auch nicht recht was sie mit mir anfangen sollten. Am Ende habe ich viel ausprobieren müssen und das hat die Schmerzen noch verstärkt. Aber nun ist das Geschichte und ich hoffe so schnell muß ich nicht mehr los.
Dein Arbeitsverhältnis ruht übrigens wenn Du berentet bist-so schnell ist die Stelle dann auch nicht weg! Aber ich denke es kommt auch immer auf den AG an. Das ist dann manchmal schwierig.

Dir einen schönen Sonntag!

LG Netti
 
Hallo Netti,
Du hast schon recht, die Woche war hart. Aber ich bin schon froh, dass ich sie gepackt habe, das macht mir Hoffnung, das ich es auch weiter schaffe.
Aber ich habe in dieser Woche auch gemerkt, dass ich vieles nicht mehr so wegstecke und ganz schön dünnhäutig geworden bin.
Du bist mit Deinem Sudeck ja auch wesentlich schlimmer dran. Ich hab "nur" den Fuß und versuche durch abwechselndes Laufen und Sitzen die Schmerzen in Grenzen zu halten. Nun kam diese Woche durch das Wetter gleich noch eine Migräne (hatte ich in dem halben Jahr zu Hause nie) und durch den Wind heftige Schmerzen hinzu. Ich hoffe es wird in den nächsten Wochen besser und ich steh es weiter durch.
Das bei einer Verrentung die Stelle erhalten bleibt habe ich im Altersteilzeitgesetz gelesen (für 2 Jahre - ich bin ja in der Altersteilzeit). Der Arbeitgeber wäre nicht das Problem, ich bin im öffentlichen Dienst. Allerdings, wenn jemand für 2 Jahre eingestellt wird und dann wieder gehen muss, ist das auch nicht so schön. Da mein Mann auch nur eine kleine Erwerbsunfähigkeitsrente hat, möchte ich das auch möglichst vermeiden. Notfalls würde ich versuchen eine Vertragsänderung von Block- auf Teilzeit zu erreichen. Dann hätte auch noch jemand eine reelle Chance auf einen Arbeitsplatz auf Dauer, das ist bei uns ja auch ein Problem.
Und Du weißt ja selbst, wie lange das mit der Rente dauert und mein Mann möchte auch nicht so gern länger allein zu Hause sein. Im Moment arbeite ich von einem Tag zum anderen und schaue was wird. Mein Doktor hat von Anfang an gesagt, wenn es nicht geht soll ich wieder kommen.
Mit der Reha hast Du mir ein ganzes Stück von meinem Optimismus genommen. Allerdings habe ich über die Klinik bisher nur Gutes gelesen und sie bieten auch einige Behandlungen wie Kohlensäurebäder und Akkupunktur (sie haben eine chinesische Ärztin, die ganz toll sein soll) an. Ich werde vielleicht noch einmal anrufen und mich genau erkundigen.
Ich drück Dir die Daumen, dass Du Dich in den nächsten zwei Jahren soweit erholst, dass du auch wieder in Deinen Beruf zurück kannst.
Ganz liebe Grüße
Eva
 
Lieber nicht

Hallo sisvas,

ich war 2005 in dieser Klinik und kann diese nicht weiter empfehlen.
Ich hatte anschließend noch 10 Wochen IRENA. Es wurde immer noch gebaut und erneuert dort,
wegen des Hochwassers von 2002 und es roch im ganzen Haus muffig. Auch war in diesem Jahr dort Hochwasser.
Die Klinik liegt im Tal und Sonne gibt es nur im Sommer dort. Es waren sehr viele Leute mit Hüft-, KnieOp , mit Gehhilfen oder Rollstuhl.
Sudeck Leute habe ich nicht kennen gelernt.
Hast du noch Fragen, so über PM und vielleicht können wir auch telefonieren.

Liebe Grüße enileve
 
Hallo enileve,
nachdem ich die Klinik angeschrieben habe, bekam ich ziemlich viele Unterlagen geschickt. Allerdings stand nichts zum Sudeck darin. Und als ich jetzt nochmal auf die Seite gegeangen bin, siehe da, das CRPS steht nicht mehr drauf.
Das ist mir inzwischen schon bei mehreren Kliniken so gegangen. Wenn ich konkret nachgefragt habe, wußten sie teilweise noch nicht mal genau, was Sudeck ist. Ich glaube die schreiben ihre Web-seiten voneinander ab und wissen gar nicht immer was da steht.
Ich habe vorgestern die Reha-klinik Hohen-Meißner in Bad Sooden-Allendorf entdeckt. Sie haben mir auch schon Unterlagen geschickt und das sieht recht vielversprechend aus.
Allerdings werde ich, wenn es irgendwie geht, mit dem Antrag noch bis zum Frühjahr warten.
Ich möchte doch erstmal wieder etwas arbeiten, wenn es mir auch von Tag zu Tag schwerer fällt. Meine Hoffnung liegt jetzt erstmal auf der Ergotherapie.

Ich wünsche Dir und allen anderen ein schönes Adventswocchenende.
LG Eva
 
Hallo sisvas,

ich wünsche Dir bei der Suche nach einer Klinik baldigen Erfolg,aber ich glaube die meisten wissen nicht was Sudeck ist.
Die Unterlagen der Kliniken sagen ja auch nichts zum Erfolg einer Reha aus. Hast du schon die Schmerzkliniken durchsucht?
Ich habe noch einen Tip, ich kann Dir Kreischa empfehlen. Der Herr Sprenger,Therapeut, kennt sich mit Sudeck aus
und mann geht auf die Beschwerden des Kranken ein, laut Rehaerfolg eines Bekannten in meiner Gruppe.

Liebe Grüße Eveline ;)
 
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