rosa_brille
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Guten morgen, ihr lieben,
ich bin neu hier im forum und habe gleich mal eine frage. am 2. weihnachtstag habe ich mir bei einem sportunfall das handgelenk gebrochen. daraus hat sich ein fieser morbus sudeck entwickelt. z. zt lebe ich ausschließlichj von hartz4. 1x wöchentlich muss ich zum arzt und täglich zur handtherapie. das sind jedesmal 30 km fahrstrecke.
ich habe versucht, beim amt fahrtkostenunterstütuzung zu bekommen, habe dabei aber auf granit gebissen. die dame beim amt sagte mir, dass fahrtkosten nur für methadonpatienten erstattet werden. bei anderen krankheiten hätte ich keine chance. sie verwies mich an die krankenkasse.
dort sagte man mir, dass ich selbst klarkommen müsse, weil ich ja nicht gehbehindert bin. hallo soll ich jetzt täglich 30km laufen?
ich will ja keinen taxischein oder ähnliches, nur eine monatskarte für den bus. die kosten betragen ca 100€monatlich. von hartz4 kann ich das nicht stemmen. muss ich mich wirklich zwischen theraoie und lebensmitteln entscheiden, oder weiss einer von euch eine lösung?
wie soll ich das monatelang auf die reihe kriegen, wenn niemand meine fahrtkosten übernimmt? selbst fahren geht nicht. morbus sudeck ist eine langwierige erkrankung, und ohne die handtherapie gehen die heilungschancen gegen null.
bin dankbar für jeden guten tipp, paragraphen oder präzedenzfall, der mir weiterhilft.
bin ich hier überhaupt richtig, oder gehört das ins morbus sudeck forum (oder vielleicht zu "krankenkasse")?
rosa brille
ich bin neu hier im forum und habe gleich mal eine frage. am 2. weihnachtstag habe ich mir bei einem sportunfall das handgelenk gebrochen. daraus hat sich ein fieser morbus sudeck entwickelt. z. zt lebe ich ausschließlichj von hartz4. 1x wöchentlich muss ich zum arzt und täglich zur handtherapie. das sind jedesmal 30 km fahrstrecke.
ich habe versucht, beim amt fahrtkostenunterstütuzung zu bekommen, habe dabei aber auf granit gebissen. die dame beim amt sagte mir, dass fahrtkosten nur für methadonpatienten erstattet werden. bei anderen krankheiten hätte ich keine chance. sie verwies mich an die krankenkasse.
dort sagte man mir, dass ich selbst klarkommen müsse, weil ich ja nicht gehbehindert bin. hallo soll ich jetzt täglich 30km laufen?
ich will ja keinen taxischein oder ähnliches, nur eine monatskarte für den bus. die kosten betragen ca 100€monatlich. von hartz4 kann ich das nicht stemmen. muss ich mich wirklich zwischen theraoie und lebensmitteln entscheiden, oder weiss einer von euch eine lösung?
wie soll ich das monatelang auf die reihe kriegen, wenn niemand meine fahrtkosten übernimmt? selbst fahren geht nicht. morbus sudeck ist eine langwierige erkrankung, und ohne die handtherapie gehen die heilungschancen gegen null.
bin dankbar für jeden guten tipp, paragraphen oder präzedenzfall, der mir weiterhilft.
bin ich hier überhaupt richtig, oder gehört das ins morbus sudeck forum (oder vielleicht zu "krankenkasse")?
rosa brille