Hallo zusammen,
Ich hatte einen Kitesurfunfall...
Mein Kite hat mich mit hoher Geschwindigkeit in einen Graben gerissen...
Es war ein 13qm Drache, der hat 1 Tonne Zugkraft!
Ich konnte erst nach 3 Tagen operiert werden, weil mein Unterschenkel so angeschwollen war!
Ich habe so starke Schmerzmittel in der Zeit bekommen...hammer
Dann wurde dier Pilon Tibiafraktur mit Gelenkbeteiligung mit 17 Schrauben und 2 Platten gerichtet!
Nach der OP fing die Haut über der Platte im Innenknöchel an braun zu werden...das haben sie dann nach einer Woche und vielen Medikamenten wieder hinbekommen!
Ich lag 5 Wochen im Krankenhaus und konnte nicht aufstehen
in den ersten 5 Monaten konnte ich mich nicht länger als 10 Minuten senkrecht halten, weil mein Bein sofort dunkelrot wurde und pochende Schmezen eingesetzt haben!
Nach 7 Monaten bin ich dann angefangen auf Unterarmgehstützen langsam zu belasten!
Nach 1,5 Jahren konnte ich dann wieder humpelnd ohne Gehhilfe kürzere Strecken zurücklegen!
Das war für mich der größte Erfolg!
Der Witz war, der GA der Versicherunghat mich untersucht und 10/10 Fußwert festgestellt, da ich bis heute nicht abrollen kann und mein Gelenk stark eingeschränkt ist, ...siehe Überschrift....
Dann hat mir die Versichrung einen Vorschuss gezahlt von 20 000€!
obwohl der Fußwert 40% der Gliedertaxe bedeutet!
Rechnung:
Versicherungssumme 230 000
Progression 225%
40% nach Gliedertaxe
25% x 230 000 = 57 500
15% x 2 x 230 000 = 69 000
_________________________
40% = 126 500€
Zwiscitlich habe ich noch ein Schreiben aufgesetzt, dass sich nach der Metallentfernung nach 2 Jahren alles verschlimmert hat, da hat die PUV nochmals 5000 überwiesen.
in der letzten Untersuchung eines weiteren GA der PUV knapp vor Ende des 3-Jahres Zeitraumes hat dieser mir unterschwellig Aggravation unterstellt und den Schaden auf 1/5 Beinwert eingestuft.
Das bedeutet nochmal 7 200€ haben sie gezahlt-das wars dann!
Das letzte GA...das Neurologische erfolgte ausserhalb der 3 Jahres Frist...ich weiß nicht, ob man da vielleicht ansetzen könnte?
Keine Ahnung?
Das ist mir allerdings erst gestern aufgefallen
Gruß Lemom
Weitere Infos unter: http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=24017&page=4#ixzz1pdkcSlM4
Ich hatte einen Kitesurfunfall...
Mein Kite hat mich mit hoher Geschwindigkeit in einen Graben gerissen...
Es war ein 13qm Drache, der hat 1 Tonne Zugkraft!
Ich konnte erst nach 3 Tagen operiert werden, weil mein Unterschenkel so angeschwollen war!
Ich habe so starke Schmerzmittel in der Zeit bekommen...hammer
Dann wurde dier Pilon Tibiafraktur mit Gelenkbeteiligung mit 17 Schrauben und 2 Platten gerichtet!
Nach der OP fing die Haut über der Platte im Innenknöchel an braun zu werden...das haben sie dann nach einer Woche und vielen Medikamenten wieder hinbekommen!
Ich lag 5 Wochen im Krankenhaus und konnte nicht aufstehen
in den ersten 5 Monaten konnte ich mich nicht länger als 10 Minuten senkrecht halten, weil mein Bein sofort dunkelrot wurde und pochende Schmezen eingesetzt haben!
Nach 7 Monaten bin ich dann angefangen auf Unterarmgehstützen langsam zu belasten!
Nach 1,5 Jahren konnte ich dann wieder humpelnd ohne Gehhilfe kürzere Strecken zurücklegen!
Das war für mich der größte Erfolg!
Der Witz war, der GA der Versicherunghat mich untersucht und 10/10 Fußwert festgestellt, da ich bis heute nicht abrollen kann und mein Gelenk stark eingeschränkt ist, ...siehe Überschrift....
Dann hat mir die Versichrung einen Vorschuss gezahlt von 20 000€!
obwohl der Fußwert 40% der Gliedertaxe bedeutet!
Rechnung:
Versicherungssumme 230 000
Progression 225%
40% nach Gliedertaxe
25% x 230 000 = 57 500
15% x 2 x 230 000 = 69 000
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40% = 126 500€
Zwiscitlich habe ich noch ein Schreiben aufgesetzt, dass sich nach der Metallentfernung nach 2 Jahren alles verschlimmert hat, da hat die PUV nochmals 5000 überwiesen.
in der letzten Untersuchung eines weiteren GA der PUV knapp vor Ende des 3-Jahres Zeitraumes hat dieser mir unterschwellig Aggravation unterstellt und den Schaden auf 1/5 Beinwert eingestuft.
Das bedeutet nochmal 7 200€ haben sie gezahlt-das wars dann!
Das letzte GA...das Neurologische erfolgte ausserhalb der 3 Jahres Frist...ich weiß nicht, ob man da vielleicht ansetzen könnte?
Keine Ahnung?
Das ist mir allerdings erst gestern aufgefallen
Gruß Lemom
Weitere Infos unter: http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=24017&page=4#ixzz1pdkcSlM4