Hallo liebe Unfallopfer-Forenuser.
Ich hatte im November 2013 einen schweren Autounfall, welcher zu meinem "Glück" ein BG-Unfall war und ich diesen nicht verschuldet habe.
Zu meinen Prellungen und Quetschungen habe ich eine Calcaneus-Mehrfragmentfraktur (Trümmerbruch des Fersenbeines) erlitten, welche mir noch heute nach 2. Operationen erhebliche Probleme bereitet (Schmerzen bei längerem Stehen oder Laufen, Bewegungseinschränkungen, Taubheit am Rückfuß, Achillessehne schmerzt usw.)
Seit kurzer Zeit ist meine Wiedereingliederung ins Berufsleben abgeschlossen hier habe ich noch Probleme mit den Sicherheitsschuhen (nächste Woche Termin beim Spezialisten).
Vorletzte Woche fand ein Gutachten der BG statt.(Mit aktuell noch offenem Ausgang jedoch lt. Gutachter ca. 15-20% Erwerbsminderung, dies soll Ende September dann vorliegen)
Zum Zeitpunkt des Unfalls bestand eine Private Unfallversicherung und eine zusätzliche Unfallversicherung über meinen Arbeitgeber. Diesen beiden Unfallversicherungen wurde der Unfall gemeldet und meine PUV hat auch schon Krankenhaustagegeld bezahlt.
Nun zu meinen Fragen hat jemand von Euch schon Erfahrungen damit gesammelt, ob die PUV sich an die BG-lichen Gutachten anlehnt oder machen die jeweils eigene Gutachten ?
Die Initiative für diese Gutachten (innerhalb von 12 Monaten) der PUV´s muss dann soweit ich weiß von mir ausgehen oder?
Oder sollte ich das Ergebnis des Gutachtens der BG erst abwarten die PUV´s darüber informieren?
Wäre dankbar für einige Tipp´s und Antworten Eurerseits damit ich hier keine Fehler mache. Achso sollte Euch sonst noch was einfallen woran ich nun Denken sollte...nur her mit den Anregungen.
Schönen Sonntag und vielen Dank im Voraus.
Josey
Ich hatte im November 2013 einen schweren Autounfall, welcher zu meinem "Glück" ein BG-Unfall war und ich diesen nicht verschuldet habe.
Zu meinen Prellungen und Quetschungen habe ich eine Calcaneus-Mehrfragmentfraktur (Trümmerbruch des Fersenbeines) erlitten, welche mir noch heute nach 2. Operationen erhebliche Probleme bereitet (Schmerzen bei längerem Stehen oder Laufen, Bewegungseinschränkungen, Taubheit am Rückfuß, Achillessehne schmerzt usw.)
Seit kurzer Zeit ist meine Wiedereingliederung ins Berufsleben abgeschlossen hier habe ich noch Probleme mit den Sicherheitsschuhen (nächste Woche Termin beim Spezialisten).
Vorletzte Woche fand ein Gutachten der BG statt.(Mit aktuell noch offenem Ausgang jedoch lt. Gutachter ca. 15-20% Erwerbsminderung, dies soll Ende September dann vorliegen)
Zum Zeitpunkt des Unfalls bestand eine Private Unfallversicherung und eine zusätzliche Unfallversicherung über meinen Arbeitgeber. Diesen beiden Unfallversicherungen wurde der Unfall gemeldet und meine PUV hat auch schon Krankenhaustagegeld bezahlt.
Nun zu meinen Fragen hat jemand von Euch schon Erfahrungen damit gesammelt, ob die PUV sich an die BG-lichen Gutachten anlehnt oder machen die jeweils eigene Gutachten ?
Die Initiative für diese Gutachten (innerhalb von 12 Monaten) der PUV´s muss dann soweit ich weiß von mir ausgehen oder?
Oder sollte ich das Ergebnis des Gutachtens der BG erst abwarten die PUV´s darüber informieren?
Wäre dankbar für einige Tipp´s und Antworten Eurerseits damit ich hier keine Fehler mache. Achso sollte Euch sonst noch was einfallen woran ich nun Denken sollte...nur her mit den Anregungen.
Schönen Sonntag und vielen Dank im Voraus.
Josey