Mann, ich könnte nur noch heulen, heulen und noch einmal heulen.
Liege mittlerweile am liebsten im Bett und habe auf nichts mehr Lust. Ja, die Kraft ist einfach raus.....
Also, ich hatte euch von dem 1. Unfall vor knapp 10 Jahren erzählt. So letze Woche hat mir nun mein RA geschrieben, er kann mich nur vertreten, wenn ich
1. mitteile wovon ich vor dem Unfall gelebt habe (man ich bin miss.... worden etc. und hatte danach erst einmal das Problem an der Backe eine neue Wohnung suchen etc.). Genau davon und eine hierauf zurück führende Rente habe ich zum Leben eingesetzt
2. kam die Frage wann ich meine Ausbildung im Gesundheitsbereich machen wollte. Das kann ich doch aufgrund des M.... nicht sagen. Man darf doch während einer solchen Ausbildung "nur" 20 Tage krank sein und dann verwendet man eben erst einmal die Zeit nach einem M... um sein Leben wieder zu sortieren und zu regeln.
3. hat er mir gesagt, wann ich mein Studium abgebrochen habe, nein ich -musste bedingt durch den Unfall aus finanz. Gründen das Studium- unterbrechen und nicht abbrechen ; was ein großer Unterschied ist. Ebenso habe ich erst kurz nach der Unterbrechung -damals hatte ich schon hohe Schulden- erfahren, dass ich 50% Erwerbsgeschädigt bin und zwar lt. Gutachten unfallbedingt...
und das was mir am meisten Kopfzerbrechen macht ist.
Das er jetzt wirklich eine Aufzeichnung bzgl. der Schmerzproblematik (mind. vierteljahrweise) für die letzten 10 Jahre fordert. Man, keiner der anderen RA´s hat mich je um das gebeten und somit liegt mir auch kein Schmerztagebuch vor. Ich bin nämlich der Typ der sagt, ok ich habe wieder Schmerzen das muß ich akzeptieren und damit klar kommen und nicht notieren. Woher soll ich denn noch wissen, wann ich warum welche Schmerzen (Entwicklung etc.) hatte. Ebenfalls soll ich sagen, wer mir wann Schmerzmittel verschrieben hat. Der Unfall liegt eben 10 Jahre zurück und dazwischen hatte ich aufgrund der Gehbehinderung noch weitere U. und selbst die Ärzte blicken nicht mehr durch.
Jetzt ist es so, dass ich nun ins Schmerzzentrum stat. gehe und möchte hier u.a. um eine Ausstellung einer Bestätigung bitten.
Genau dies möchte ich auch meinen Hausarzt bitten, aber reicht das aus
Ebenso möchte ich einen früheren Arzt bitten mir eine Kopie der Akte auszuhändigen, damit endlich wieder Klarheit herrscht...
Bringt mir das was?
Oder soll ich mich einfach damit abfinden und akzeptieren, dass eben der Verursacher ein schönes? Leben führen darf während ich.....
Denn auch seitens des Kostenträgers der Grusi wird immer noch behauptet, dass die Unfälle meine Vorteile seien, was dazu führt dass ich keine Grusi erhalte.
Auch die dafür zuständige RA ist irgendwie tätig geworden ohne mich hierüber in Kenntnis zu setzen, das habe ich per Zufall erfahren. Das ist ein klarer Verstoß gegen §11 BORA (1) und (2). Worauf ich Sie aufgefordert habe, mir unverzüglich mitzuteilen, was in der Zwischenzeit gelaufen ist; sollte dies bis Mi nicht geschehen, so werde ich ihr das Mandat entziehen. Denn sie ist nicht mehr auf den neuesten Stand...
Das ist alles so anstrengend und ich merke nur, wie ich keine Kraft mehr habe und nur noch schlafen möchte, sorry.
Denkt ihr dass mir diese Bestätigungen etwas bringen würden?
Ok, zukünftig werde ich es so machen (da macht sicher weder Arzt noch GKV mit), dass ich mir für die Unfälle gesonderte Rezepte - damit diese entsprechend zugeordnet werden können- anfordere.
Ich weiß gerade echt nicht mehr weiter und gestern bin ich auch noch Opfer einer Hundeattacke geworden (Besitzer ist einfach verschwunden), da dem Hund mein Rolli auf Kopfsteinpflaster zu laut
(lt. Besitzer "Sie sind selber schuld") war.
LG
biking
Liege mittlerweile am liebsten im Bett und habe auf nichts mehr Lust. Ja, die Kraft ist einfach raus.....
Also, ich hatte euch von dem 1. Unfall vor knapp 10 Jahren erzählt. So letze Woche hat mir nun mein RA geschrieben, er kann mich nur vertreten, wenn ich
1. mitteile wovon ich vor dem Unfall gelebt habe (man ich bin miss.... worden etc. und hatte danach erst einmal das Problem an der Backe eine neue Wohnung suchen etc.). Genau davon und eine hierauf zurück führende Rente habe ich zum Leben eingesetzt
2. kam die Frage wann ich meine Ausbildung im Gesundheitsbereich machen wollte. Das kann ich doch aufgrund des M.... nicht sagen. Man darf doch während einer solchen Ausbildung "nur" 20 Tage krank sein und dann verwendet man eben erst einmal die Zeit nach einem M... um sein Leben wieder zu sortieren und zu regeln.
3. hat er mir gesagt, wann ich mein Studium abgebrochen habe, nein ich -musste bedingt durch den Unfall aus finanz. Gründen das Studium- unterbrechen und nicht abbrechen ; was ein großer Unterschied ist. Ebenso habe ich erst kurz nach der Unterbrechung -damals hatte ich schon hohe Schulden- erfahren, dass ich 50% Erwerbsgeschädigt bin und zwar lt. Gutachten unfallbedingt...
und das was mir am meisten Kopfzerbrechen macht ist.
Das er jetzt wirklich eine Aufzeichnung bzgl. der Schmerzproblematik (mind. vierteljahrweise) für die letzten 10 Jahre fordert. Man, keiner der anderen RA´s hat mich je um das gebeten und somit liegt mir auch kein Schmerztagebuch vor. Ich bin nämlich der Typ der sagt, ok ich habe wieder Schmerzen das muß ich akzeptieren und damit klar kommen und nicht notieren. Woher soll ich denn noch wissen, wann ich warum welche Schmerzen (Entwicklung etc.) hatte. Ebenfalls soll ich sagen, wer mir wann Schmerzmittel verschrieben hat. Der Unfall liegt eben 10 Jahre zurück und dazwischen hatte ich aufgrund der Gehbehinderung noch weitere U. und selbst die Ärzte blicken nicht mehr durch.
Jetzt ist es so, dass ich nun ins Schmerzzentrum stat. gehe und möchte hier u.a. um eine Ausstellung einer Bestätigung bitten.
Genau dies möchte ich auch meinen Hausarzt bitten, aber reicht das aus
Ebenso möchte ich einen früheren Arzt bitten mir eine Kopie der Akte auszuhändigen, damit endlich wieder Klarheit herrscht...
Bringt mir das was?
Oder soll ich mich einfach damit abfinden und akzeptieren, dass eben der Verursacher ein schönes? Leben führen darf während ich.....
Denn auch seitens des Kostenträgers der Grusi wird immer noch behauptet, dass die Unfälle meine Vorteile seien, was dazu führt dass ich keine Grusi erhalte.
Auch die dafür zuständige RA ist irgendwie tätig geworden ohne mich hierüber in Kenntnis zu setzen, das habe ich per Zufall erfahren. Das ist ein klarer Verstoß gegen §11 BORA (1) und (2). Worauf ich Sie aufgefordert habe, mir unverzüglich mitzuteilen, was in der Zwischenzeit gelaufen ist; sollte dies bis Mi nicht geschehen, so werde ich ihr das Mandat entziehen. Denn sie ist nicht mehr auf den neuesten Stand...
Das ist alles so anstrengend und ich merke nur, wie ich keine Kraft mehr habe und nur noch schlafen möchte, sorry.
Denkt ihr dass mir diese Bestätigungen etwas bringen würden?
Ok, zukünftig werde ich es so machen (da macht sicher weder Arzt noch GKV mit), dass ich mir für die Unfälle gesonderte Rezepte - damit diese entsprechend zugeordnet werden können- anfordere.
Ich weiß gerade echt nicht mehr weiter und gestern bin ich auch noch Opfer einer Hundeattacke geworden (Besitzer ist einfach verschwunden), da dem Hund mein Rolli auf Kopfsteinpflaster zu laut
LG
biking