Hallo zusammen,
Seit einiger Zeit muss ich mich mit einem weiteren gesundheitlichen Problem auseinander setzen.
Im letzten Herbst ist mir aufgefallen, dass meine Haut bei Kälte reagiert.
Mein Haut ist gerötet, juckt und verhärtet sich.
Im November war es so schlimm, dass mein Kreislauf komplett verrückt spielte. Ich konnte noch rechtzeitig vom Fahrrad absteigen und habe mich an einem Brückengeländer festgehalten.
Dann wurde ich bewusstlos. Da dies an einer Hauptstraße passierte, waren Passanten schnell vor Ort, die den Rettungswagen riefen.
Ich kann erst zu mir, als der Rettungswagen bereits da war. Ich soll ca. 10 Minuten bewusstlos gewesen sein. Aber auch danach kann ich mich nicht an alles erinnern. Zum Beispiel habe ich einer Passantin die Nummer meines Zahlenschlosses gesagt, damit mein Fahrrad angeschlossen werden kann und wie ich in den Krankenwagen kam, weiß ich auch nicht mehr.
Unglücklicherweise bin ich auf meinen Hinterkopf gefallen, so dass ich wieder eine Beule hatte
Das im Krankenhaus gefertigte MRT war in Ordnung. Ich wurde drei Tage im Krankenhaus durchgecheckt. Alles iO.
Ich hatte bereits die Vermutung, dass ich eine Kälteallergie habe. Im Krankenhaus hatte der Arzt gesagt, dass erst alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen werden muss.
Zwei Tage nach Entlassung war ich in der Innenstadt und wieder wurde mir schlecht, mein Gesicht war feuerrot und geschwollen.
Zum Glück war 100 Meter weiter eine Hautarztpraxis, in die ich sofort gegangen bin.
Als ich die Praxis betrat und zufällig ein Arzt an die Anmeldung kam, hat er mich sofort dran genommen.
Er bestätigt die Kaltallergie, hat mich darüber aufgeklärt , wie ich mich verhalten soll und verschrieb mir ein Medikament.
In der Folgezeit habe ich Kälte so gut es ging gemieden, bzw. mich entsprechend warm und dick eingepackt.
Heute war das Wetter bei uns so schön, dass ich mit dem Fahrrad gefahren bin. Nach 15 Minuten hatte ich wieder ein geschwollenen, gerötetest und juckendes Gesicht und Oberschenkel.
Zu Hause habe ich dann mal die Ursachen einer Kälteallergie gegoogelt und gelesen, dass eine HWS - Verletzung auch eine Ursache sein kann.
Patienten mit einer instabilen HWS haben durch ständige Reizung von Sensoren und Nervenfasern einen erhöhten Histaminspiegel. Und zu viel Histamin kann unter anderem eine Kälteallergie zur Folge haben.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt sich aus?
Viele Grüße
Rosi70
Seit einiger Zeit muss ich mich mit einem weiteren gesundheitlichen Problem auseinander setzen.
Im letzten Herbst ist mir aufgefallen, dass meine Haut bei Kälte reagiert.
Mein Haut ist gerötet, juckt und verhärtet sich.
Im November war es so schlimm, dass mein Kreislauf komplett verrückt spielte. Ich konnte noch rechtzeitig vom Fahrrad absteigen und habe mich an einem Brückengeländer festgehalten.
Dann wurde ich bewusstlos. Da dies an einer Hauptstraße passierte, waren Passanten schnell vor Ort, die den Rettungswagen riefen.
Ich kann erst zu mir, als der Rettungswagen bereits da war. Ich soll ca. 10 Minuten bewusstlos gewesen sein. Aber auch danach kann ich mich nicht an alles erinnern. Zum Beispiel habe ich einer Passantin die Nummer meines Zahlenschlosses gesagt, damit mein Fahrrad angeschlossen werden kann und wie ich in den Krankenwagen kam, weiß ich auch nicht mehr.
Unglücklicherweise bin ich auf meinen Hinterkopf gefallen, so dass ich wieder eine Beule hatte
Das im Krankenhaus gefertigte MRT war in Ordnung. Ich wurde drei Tage im Krankenhaus durchgecheckt. Alles iO.
Ich hatte bereits die Vermutung, dass ich eine Kälteallergie habe. Im Krankenhaus hatte der Arzt gesagt, dass erst alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen werden muss.
Zwei Tage nach Entlassung war ich in der Innenstadt und wieder wurde mir schlecht, mein Gesicht war feuerrot und geschwollen.
Zum Glück war 100 Meter weiter eine Hautarztpraxis, in die ich sofort gegangen bin.
Als ich die Praxis betrat und zufällig ein Arzt an die Anmeldung kam, hat er mich sofort dran genommen.
Er bestätigt die Kaltallergie, hat mich darüber aufgeklärt , wie ich mich verhalten soll und verschrieb mir ein Medikament.
In der Folgezeit habe ich Kälte so gut es ging gemieden, bzw. mich entsprechend warm und dick eingepackt.
Heute war das Wetter bei uns so schön, dass ich mit dem Fahrrad gefahren bin. Nach 15 Minuten hatte ich wieder ein geschwollenen, gerötetest und juckendes Gesicht und Oberschenkel.
Zu Hause habe ich dann mal die Ursachen einer Kälteallergie gegoogelt und gelesen, dass eine HWS - Verletzung auch eine Ursache sein kann.
Patienten mit einer instabilen HWS haben durch ständige Reizung von Sensoren und Nervenfasern einen erhöhten Histaminspiegel. Und zu viel Histamin kann unter anderem eine Kälteallergie zur Folge haben.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt sich aus?
Viele Grüße
Rosi70