Stevens4228
Nicht aktive Mitglieder
Hallo an alle,
ich hatte 2005 einen schweren Berufsunfall der mich biss Heute noch belastet.
Ein 40tonner LKW raste in das Stauende, ich selber fuhr als Beifahrer mit einem 7,5tonner und stand bereits.
Hinter uns stande noch zwei LKWs und dazwischen ein PKW, dan nur noch ein Knall und alles war aus.
Bedauerlicherweise gab es zwei, einen Mann und seine Frau, wobei ich mit ansehen musste wie die Frau starb und der Mann kurz darauf auch.
Wir haben alles versucht um sie aus dem Auto zu befreien aber nichts hat geholfen. Als die rettungskräfte eintrafen war es leider zuspät.
Ich erzähle euch nur im groben das geschehen weil es mir schwerfällt, ich aber hoffe das Ihr dan den zusammenhang besser versteht.
Was dann folgte war eine reine Odysee.
Nach 5 Wochen Arbeitsunfähigkeit setzt ich mich wieder ans Steuer und wollte wieder Fahren das Funktionierte aber nicht, ich bekam flashbacks
und erschreckte mich wenn ich ein martinshorn hörte oder mich andere LKWs überholten nicht nur das mein leben stand komplett auf dem kopf.
Also ging ich wieder zum Artzt und der setzte sich mit der BG auseinander.
Es folgte eine Rehamassnahme von 8 Wochen gefolgt von psychologischer Betreung und Fahrtraining, dies ging ungefär ein halbes Jahr dann versuchte ich wieder zu Arbeiten.
Wärend meiner Arbeitsaufnahme stand ich immernoch unter psychologischer Betreung, es schien auch tatsächlich eine besserung einzutreten bis mich mein Arbeitgeber wieder auf Tur schickte und ich meine behandlung nicht mehr war nehmen konnte und ich erkennen muste das meine Probleme noch da waren.
Die BG wurde wieder informiert und einige Monate später kam dan die nächste Rehamassnahme mit 5 Wochen wo man feststellte das ich den beruf nicht mehr ausüben darf.
Es folgte eine Umschulung mit einem anschliesende Gutachten über meinen psychologischen zustand.
Die vorhergehenden gutachten sagten alle das ich aufgrund meiner PTBS meinen alten beruf nicht mehr ausüben dürfe.
Dann kam der Hammer das Gutachten nach meiner Umschulung sagte aus das mein zustand nach erneuter Arbeitunterbrechung nicht mit dem Unfall
zutuhen habe und ich somit kein Recht auf die BGrente habe, man schob alles auf Kindheitserlebnisse und ähnlichem und das alles nach einem 15Minütigen gespräch.
Ich erzählte dies meinem Terapeuten und der schüttelte auch nur mit dem Kopf all dies ist für mich belastend und ich finde den zustand das man mir nicht glaubt unerträglich.
Nun habe ich einen weiteren Gutachtertermin, allerdings vom Sozialgericht aus da ich mir von vorneherein einen Anwalt genommen habe.
Ich weiss allerdings nicht wie ich mich nun verhalten soll bei dem Gutachter
und ich Angst habe das er mir auch nicht glaubt so das ich wieder enteuscht werde oder er auch BGfreundlich ist.
Es wäre schön von euch einige Tips zu bekommen wie ich da heil durchkomme.
Vielen dank für eure Hilfe im voraus
ich hatte 2005 einen schweren Berufsunfall der mich biss Heute noch belastet.
Ein 40tonner LKW raste in das Stauende, ich selber fuhr als Beifahrer mit einem 7,5tonner und stand bereits.
Hinter uns stande noch zwei LKWs und dazwischen ein PKW, dan nur noch ein Knall und alles war aus.
Bedauerlicherweise gab es zwei, einen Mann und seine Frau, wobei ich mit ansehen musste wie die Frau starb und der Mann kurz darauf auch.
Wir haben alles versucht um sie aus dem Auto zu befreien aber nichts hat geholfen. Als die rettungskräfte eintrafen war es leider zuspät.
Ich erzähle euch nur im groben das geschehen weil es mir schwerfällt, ich aber hoffe das Ihr dan den zusammenhang besser versteht.
Was dann folgte war eine reine Odysee.
Nach 5 Wochen Arbeitsunfähigkeit setzt ich mich wieder ans Steuer und wollte wieder Fahren das Funktionierte aber nicht, ich bekam flashbacks
und erschreckte mich wenn ich ein martinshorn hörte oder mich andere LKWs überholten nicht nur das mein leben stand komplett auf dem kopf.
Also ging ich wieder zum Artzt und der setzte sich mit der BG auseinander.
Es folgte eine Rehamassnahme von 8 Wochen gefolgt von psychologischer Betreung und Fahrtraining, dies ging ungefär ein halbes Jahr dann versuchte ich wieder zu Arbeiten.
Wärend meiner Arbeitsaufnahme stand ich immernoch unter psychologischer Betreung, es schien auch tatsächlich eine besserung einzutreten bis mich mein Arbeitgeber wieder auf Tur schickte und ich meine behandlung nicht mehr war nehmen konnte und ich erkennen muste das meine Probleme noch da waren.
Die BG wurde wieder informiert und einige Monate später kam dan die nächste Rehamassnahme mit 5 Wochen wo man feststellte das ich den beruf nicht mehr ausüben darf.
Es folgte eine Umschulung mit einem anschliesende Gutachten über meinen psychologischen zustand.
Die vorhergehenden gutachten sagten alle das ich aufgrund meiner PTBS meinen alten beruf nicht mehr ausüben dürfe.
Dann kam der Hammer das Gutachten nach meiner Umschulung sagte aus das mein zustand nach erneuter Arbeitunterbrechung nicht mit dem Unfall
zutuhen habe und ich somit kein Recht auf die BGrente habe, man schob alles auf Kindheitserlebnisse und ähnlichem und das alles nach einem 15Minütigen gespräch.
Ich erzählte dies meinem Terapeuten und der schüttelte auch nur mit dem Kopf all dies ist für mich belastend und ich finde den zustand das man mir nicht glaubt unerträglich.
Nun habe ich einen weiteren Gutachtertermin, allerdings vom Sozialgericht aus da ich mir von vorneherein einen Anwalt genommen habe.
Ich weiss allerdings nicht wie ich mich nun verhalten soll bei dem Gutachter
und ich Angst habe das er mir auch nicht glaubt so das ich wieder enteuscht werde oder er auch BGfreundlich ist.
Es wäre schön von euch einige Tips zu bekommen wie ich da heil durchkomme.
Vielen dank für eure Hilfe im voraus