ThorstenMeier
Neues Mitglied
Liebe Forum Mitglieder,
ich bin heute durch Internetregergen auf euer Forum gestoßen.
Leider konnte ich zu meinen Belangen, kein passenden Beitrag finden, allgemein sieht es im Internet recht rar aus.
Zu meinem Unfall:
Ich hatte im Mai/2004 einen schweren Verkehrsunfall (Frontalzusammenstoß auf Schnellstraße). Dabei zog ich mir eine Rippenprellung, Hüftpfannenausriss mit Bruch (rechter Fuß), hinterer Kreuzbandabriss (rechter Fuß), doppelter Sprunggelenkbruch (rechter Fuß) und einen Fersenbein Trümmerbruch (linker Fuß) zu.
Behandlung:
- 2 Wochen Krankenhaus mit zwei Operationen (einige Tage auf Intensiv)
- 8 Wochen Reha mit laufen lernen
- ca. 10 Monate Physiotherapie (2xWoche)
Folgen (auch jetzt nach über 9 Jahren immer noch):
- Tägliche schmerzen in den Füßen
- keine starke Belastung mit Gewicht oder langem stehen
Urteil sachverständiger Arzt (Prof. Dr.) für Gericht:
- Schmerzen sind normal müssen mit Medikamenten bei hoher Belastung gemildert werden.
Gericht:
- 3 Jahre Verhandlung
- Fahrzeugschaden ersetzt 6.700 €
- Schmerzensgeld und Kostenerstattung/Aufwendungen ca. 12.500 €
Gerichtsurteil:
- Ich bekomme 2/3 der Folgekosten erstattet.
So nun zu meiner Frage ich war heute beim Chirurgen der meinte das Fersenbein müsste wieder Operiert werden da sich ein Stück aus der Hüfte eingesetzter Knochen Zystenmäßig aufgelöst hat. Was bekomme ich jetzt erstattet kann ich ein neues Schmerzensgeld verlangen?
Macht es Sinn mal eine Festsetzung in Höhe der Behinderung durch entstandenen Schaden feststellen zu lassen?
Mir kam die Schadensersatzsumme schon immer etwas gering vor hat man da noch Möglichkeiten nach 10 Jahren was rauszuschlagen?
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen DANKE
ich bin heute durch Internetregergen auf euer Forum gestoßen.
Leider konnte ich zu meinen Belangen, kein passenden Beitrag finden, allgemein sieht es im Internet recht rar aus.
Zu meinem Unfall:
Ich hatte im Mai/2004 einen schweren Verkehrsunfall (Frontalzusammenstoß auf Schnellstraße). Dabei zog ich mir eine Rippenprellung, Hüftpfannenausriss mit Bruch (rechter Fuß), hinterer Kreuzbandabriss (rechter Fuß), doppelter Sprunggelenkbruch (rechter Fuß) und einen Fersenbein Trümmerbruch (linker Fuß) zu.
Behandlung:
- 2 Wochen Krankenhaus mit zwei Operationen (einige Tage auf Intensiv)
- 8 Wochen Reha mit laufen lernen
- ca. 10 Monate Physiotherapie (2xWoche)
Folgen (auch jetzt nach über 9 Jahren immer noch):
- Tägliche schmerzen in den Füßen
- keine starke Belastung mit Gewicht oder langem stehen
Urteil sachverständiger Arzt (Prof. Dr.) für Gericht:
- Schmerzen sind normal müssen mit Medikamenten bei hoher Belastung gemildert werden.
Gericht:
- 3 Jahre Verhandlung
- Fahrzeugschaden ersetzt 6.700 €
- Schmerzensgeld und Kostenerstattung/Aufwendungen ca. 12.500 €
Gerichtsurteil:
- Ich bekomme 2/3 der Folgekosten erstattet.
So nun zu meiner Frage ich war heute beim Chirurgen der meinte das Fersenbein müsste wieder Operiert werden da sich ein Stück aus der Hüfte eingesetzter Knochen Zystenmäßig aufgelöst hat. Was bekomme ich jetzt erstattet kann ich ein neues Schmerzensgeld verlangen?
Macht es Sinn mal eine Festsetzung in Höhe der Behinderung durch entstandenen Schaden feststellen zu lassen?
Mir kam die Schadensersatzsumme schon immer etwas gering vor hat man da noch Möglichkeiten nach 10 Jahren was rauszuschlagen?
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen DANKE