Guten Abend,
da ich mal wieder bezüglich der Fahrtkosten zum Gutachter im Auftrag vom Gericht Probleme habe, muss ich mal grundsätzlich klären wie ihr das ohne Probleme gemeister habt.
Ein Gutachter schreibt, dass es nötig war das eine Begleitperson dabei ist und auch das PKW fahren muss.
Anderer Gutachter schreibt im gleichen Verfahren das Gegenteil.
Nun will das Gericht ausschließlich nur eine Begleitperson für eine Begutachtung ersetzen. Da fühlt man sich doch wirklich verarscht. Jeder sagt etwas anderes, obwohl die Verletzungsgefahr die bei einem Alleingang ausgeht zu hoch ist. Würde nicht nur mich, sondern vermutlich auch andere in Gefahr bringen.
Eine Klärung mit dem Gericht über die Fahrtkosten vorab war nicht möglich da zwischen Termin und Eingang der Benachrichtigung 5 Tage lagen mit Wochenende und eine Bearbeitung meines Antrags mindestens 4 Wochen dauern kann.
Heißt in Zukunft, ich lehne jede Begutachtung ab die zu schnell erfolgt und im Falle das ich keine Begleitperson ersetzt bekomme muss ich darauf klagen? oder die Begutachtung komplett absagen?
Der Zustand hat sich leider in den letzten Wochen nicht verbessert sondern verschlechtert, eindeutige MRT Befunde und Krankenhausbegutachtungen.
Brauch nun wirklich mal Rat, weil fühle mich sowieso vom Gericht hintergangen. Sollte bezüglich meiner Schäden untersucht werden und am Ende war die Fragestellung an die Gutachterin, ausschließlich auf Neurologie festgelegt obwohl im schreiben an mich nicht so dargestellt.
Hoffe jemand kann berichten, wie ich damit umgehen soll?
Danke
Gruß Alpha
da ich mal wieder bezüglich der Fahrtkosten zum Gutachter im Auftrag vom Gericht Probleme habe, muss ich mal grundsätzlich klären wie ihr das ohne Probleme gemeister habt.
Ein Gutachter schreibt, dass es nötig war das eine Begleitperson dabei ist und auch das PKW fahren muss.
Anderer Gutachter schreibt im gleichen Verfahren das Gegenteil.
Nun will das Gericht ausschließlich nur eine Begleitperson für eine Begutachtung ersetzen. Da fühlt man sich doch wirklich verarscht. Jeder sagt etwas anderes, obwohl die Verletzungsgefahr die bei einem Alleingang ausgeht zu hoch ist. Würde nicht nur mich, sondern vermutlich auch andere in Gefahr bringen.
Eine Klärung mit dem Gericht über die Fahrtkosten vorab war nicht möglich da zwischen Termin und Eingang der Benachrichtigung 5 Tage lagen mit Wochenende und eine Bearbeitung meines Antrags mindestens 4 Wochen dauern kann.
Heißt in Zukunft, ich lehne jede Begutachtung ab die zu schnell erfolgt und im Falle das ich keine Begleitperson ersetzt bekomme muss ich darauf klagen? oder die Begutachtung komplett absagen?
Der Zustand hat sich leider in den letzten Wochen nicht verbessert sondern verschlechtert, eindeutige MRT Befunde und Krankenhausbegutachtungen.
Brauch nun wirklich mal Rat, weil fühle mich sowieso vom Gericht hintergangen. Sollte bezüglich meiner Schäden untersucht werden und am Ende war die Fragestellung an die Gutachterin, ausschließlich auf Neurologie festgelegt obwohl im schreiben an mich nicht so dargestellt.
Hoffe jemand kann berichten, wie ich damit umgehen soll?
Danke
Gruß Alpha