Hallo liebe Leidgenossen,
ich habe irgendwie ein "Verständigungsproblem" mit meinem ReA.
Es ist einfach zum Kotz... da will und soll man sich auf seine Genesung und Wiederherstellung konzentrieren und überall tun sich "neue" und unerwartete Baustellen auf.
Meine im letzten Jahr durch einen Verkehrsunfall unschuldig erlittenen Verletzungen sind: Beckenfraktur, Hüftluxation und Tibiakopfluxationsfraktur!
Außerdem habe ich "Nervenschmerzen" an beiden Beinen, ich vermute CRPS II aber bestätigt wurde das bisher nicht. Ist also eine "Selbstdiagnose" aber auch die Symtome und die von den Ärzten verordneten Medis u.a. Lyrica in der Tagesdosis von 300 mg und zusätzlich 200 mg Tagesdosis Valoron sprechen eigentlich auch dafür das die " BG Schamanen" grundsätzlich eine "Nervenverletzung" vermuten. Läsionen, Wurzelkompressionen liegen jedoch angeblich nicht vor
Seit nunmehr 8 Monaten Reha´s, EAP´s und unsägliche Schmerzen etc.
ReA meint 20.000-25.000 € wären "angemessen" aber äußerst schwer zu realisieren Dann erzählt er mir etwas von einem Tinnitusfall und das die Versicherung ca. 3.000 € dafür zahlen will. Und er sagt mir das der Mann sein ganzes restliches Leben mit dem Tinnitus verbringen muss. Ich erwiderte Ihm, was er denn glaubt ob mir im nächsten Jahr ein neues Bein mit intakter Hüfte nachgewachsen ist? Und ich bestimmt auch bis an mein "Lebensende" an diesen Folgen leiden werde?
Ich weiß echt nicht, was für ein Film hier abgeht aber ich tendiere dazu anzunehmen, dass man versucht mich zu verarschen!
Insgesamt habe ich bisher erst einmal einen Vorschuß von 2.000 € auf das zu erwartende Schmerzensgeld erhalten! Einen weiteren Vorschuß in derselben Höhe wurde mir vor einigen Tagen von "meinem" ReA vor kurzem mündlich avisiert. Übrigends bereits im letzten Jahr erkannte die gegnerische Haftpflichtversicherung nach eingehender Prüfung des Sachverhalts die volle und grundsätzliche Schadensregulierungspflicht zu Ihren Lasten an, nachdem "mein" ReA dieser den Polizeibericht hat zukommen lassen.
Bezahlt wird er ja von der gegnerischen HPV!
Ich hoffe ich leide nicht unter "Wahnvorstellungen" aber durch dieses Forum bin ich sehr sensibilisiert.
Es wäre echt super von Euch mal ein Feedback bezüglich eurer Einschätzung/ Bauchgefühl zu bekommen.
Liebe Grüße
Hola_007
ich habe irgendwie ein "Verständigungsproblem" mit meinem ReA.
Es ist einfach zum Kotz... da will und soll man sich auf seine Genesung und Wiederherstellung konzentrieren und überall tun sich "neue" und unerwartete Baustellen auf.
Meine im letzten Jahr durch einen Verkehrsunfall unschuldig erlittenen Verletzungen sind: Beckenfraktur, Hüftluxation und Tibiakopfluxationsfraktur!
Außerdem habe ich "Nervenschmerzen" an beiden Beinen, ich vermute CRPS II aber bestätigt wurde das bisher nicht. Ist also eine "Selbstdiagnose" aber auch die Symtome und die von den Ärzten verordneten Medis u.a. Lyrica in der Tagesdosis von 300 mg und zusätzlich 200 mg Tagesdosis Valoron sprechen eigentlich auch dafür das die " BG Schamanen" grundsätzlich eine "Nervenverletzung" vermuten. Läsionen, Wurzelkompressionen liegen jedoch angeblich nicht vor
Seit nunmehr 8 Monaten Reha´s, EAP´s und unsägliche Schmerzen etc.
ReA meint 20.000-25.000 € wären "angemessen" aber äußerst schwer zu realisieren Dann erzählt er mir etwas von einem Tinnitusfall und das die Versicherung ca. 3.000 € dafür zahlen will. Und er sagt mir das der Mann sein ganzes restliches Leben mit dem Tinnitus verbringen muss. Ich erwiderte Ihm, was er denn glaubt ob mir im nächsten Jahr ein neues Bein mit intakter Hüfte nachgewachsen ist? Und ich bestimmt auch bis an mein "Lebensende" an diesen Folgen leiden werde?
Ich weiß echt nicht, was für ein Film hier abgeht aber ich tendiere dazu anzunehmen, dass man versucht mich zu verarschen!
Insgesamt habe ich bisher erst einmal einen Vorschuß von 2.000 € auf das zu erwartende Schmerzensgeld erhalten! Einen weiteren Vorschuß in derselben Höhe wurde mir vor einigen Tagen von "meinem" ReA vor kurzem mündlich avisiert. Übrigends bereits im letzten Jahr erkannte die gegnerische Haftpflichtversicherung nach eingehender Prüfung des Sachverhalts die volle und grundsätzliche Schadensregulierungspflicht zu Ihren Lasten an, nachdem "mein" ReA dieser den Polizeibericht hat zukommen lassen.
Bezahlt wird er ja von der gegnerischen HPV!
Ich hoffe ich leide nicht unter "Wahnvorstellungen" aber durch dieses Forum bin ich sehr sensibilisiert.
Es wäre echt super von Euch mal ein Feedback bezüglich eurer Einschätzung/ Bauchgefühl zu bekommen.
Liebe Grüße
Hola_007