Hallo zusammen,
ich hatte vor 2 Jahren einen schweren Hüftunfall mit Polytrauma, damnach 1/2 Jahr Krankenhaus mit Hüft TEP und Pfannendachpastik und Nervenschädigung. Die PUV hat meinen chrigurgischen Befund mit 3/7 Beinwert abgerechnet, was m.E. nach dem schweren Befund angemessen war. Der neurologische Schaden (saphenus nicht nachweisbar, perenäus beschädigt) ist aber nicht berücksichtigt und auch nicht angesprochen worden. Es gab also keine neurologische Begutachtung.
Mein RA hat danach bei der PUV reklamiert, vonseiten des chirgurgischen Chefarztes kam die Antwort, bei den 3/7 wären die Nervenschädigunng dabei. Dabei ist das neurologische Gutachten mit keinem Wort erwähnt, weil es eben nicht gemacht worden ist.
In diesem Jahr steht das endgültige Gutachten nach der 3 Jahresfrist an und ist weiss nicht, wie ich mich verhalten soll. Der Saphenus (Sensibilitätsstörungen Innenknöchel und erste beide Zehen) kann noch nicht nachgewiesen werden und bleibt vermutlich in diesem Zustand, der Perenäus hat sich Gott sei Dank wieder erholt. Ich habe jedoch Gefühlsstörungen im Bereich der vorderen Zehen, was mich beim Gehen behindert. Hinzu kommt aber noch eine posttraumatische Arthrose im Sprunggelenk durch den Aufprall bei Unfall. Zurzeit ist auf dem Röntgenfoto nur eine Gelenkspaltverschmälerung zu erkennen, ein Orhtopäde meinte jedoch, die posttraumatische Arthrose wird folgen. Und dann ist die 3 Jahresfrist garantiert vorbei.
Hat jemand von euch einen ähnlichen Fall und kann er mit da einen Tipp geben, wie ich da vorgehen könnte?
Einen schönen Sonntag wünscht euch
embe64
ich hatte vor 2 Jahren einen schweren Hüftunfall mit Polytrauma, damnach 1/2 Jahr Krankenhaus mit Hüft TEP und Pfannendachpastik und Nervenschädigung. Die PUV hat meinen chrigurgischen Befund mit 3/7 Beinwert abgerechnet, was m.E. nach dem schweren Befund angemessen war. Der neurologische Schaden (saphenus nicht nachweisbar, perenäus beschädigt) ist aber nicht berücksichtigt und auch nicht angesprochen worden. Es gab also keine neurologische Begutachtung.
Mein RA hat danach bei der PUV reklamiert, vonseiten des chirgurgischen Chefarztes kam die Antwort, bei den 3/7 wären die Nervenschädigunng dabei. Dabei ist das neurologische Gutachten mit keinem Wort erwähnt, weil es eben nicht gemacht worden ist.
In diesem Jahr steht das endgültige Gutachten nach der 3 Jahresfrist an und ist weiss nicht, wie ich mich verhalten soll. Der Saphenus (Sensibilitätsstörungen Innenknöchel und erste beide Zehen) kann noch nicht nachgewiesen werden und bleibt vermutlich in diesem Zustand, der Perenäus hat sich Gott sei Dank wieder erholt. Ich habe jedoch Gefühlsstörungen im Bereich der vorderen Zehen, was mich beim Gehen behindert. Hinzu kommt aber noch eine posttraumatische Arthrose im Sprunggelenk durch den Aufprall bei Unfall. Zurzeit ist auf dem Röntgenfoto nur eine Gelenkspaltverschmälerung zu erkennen, ein Orhtopäde meinte jedoch, die posttraumatische Arthrose wird folgen. Und dann ist die 3 Jahresfrist garantiert vorbei.
Hat jemand von euch einen ähnlichen Fall und kann er mit da einen Tipp geben, wie ich da vorgehen könnte?
Einen schönen Sonntag wünscht euch
embe64