Hallo,
ich bin neu hier. Ich hatte vor 20 Jahren einen Autounfall (mit 80 km/h in ein Auto reingefahren- Typ war besoffen) und vor 6 Jahren bin ich nach einem Sturz beim Rodeln mit dem Kopf aufgeschlagen. Ich war danach 3 Monate arbeitsunfähig. Leider sah es kein Arzt trotz meiner jahrelang andauernden Nackenschmerzen für notwenig an, ein MRT machen zu lassen bis ich letztes Jahr Lähmungen in Armen und Beinen bekam und quasi Notoperiert wurde aufgrund eines harten Bandscheibenvorfalls- Peek Cage. Meine Lähmungen haben sich teilweise wieder zurück gebildet. Geblieben sind Schmerzen, die Myelopathie und Spondylosen, die leider nicht entfernt wurden. Ich habe 3 Moante Reha und Anschlussreha hinter mir, die mir nicht immer gutgetan haben. Kurz danach entwickelte sich nach einer Beugung des Kopfes für ca. 10 Min (Auto repariert) sofort heftiger Schwindel, Tinnitus, Sehstörungen, Übelkeit, extreme Müdigkeit die bis heute andauern. Mittlerweile kann ich wieder ohne Orthese gehen, aber mir gehts echt besch...
Angiograhie war ok, MRT zeigte nur, dass das Cage etwas eingesunken ist und die Knochmarködeme noch vorhanden sind. CT und Funktionsröntgen zeigten, dass keine Fusionierung stattgefunden hat (OP ist jetzt 12 Monae her) und das Cage instabil ist.Außerdem habe ich eine Arthrose des Kopfgelenks.
Ich war bei einer Osteopathin, danach ging es mir für 3 Tage richtig gut.Jetzt ist es aber fast alles so schlimm wie vorher. Der Neurochirurg der Klinik Dortmund meinte, dass ich eine Versteifungs OP C5/C6 machen lassen sollte. Jetzt farge ich mich, ob die Probleme, die ich jetzt habe evtl. vom Kopfgelenk bzw. der Flügelbänder oder durch Kompression der Gefäße der HWS kommen können. Dann würde eine Versteifungs OP ja nicht unbedingt so viel bringen- die Schmerzen, die das rutschende Cage verursacht kann ich aushalten (nach 20 Jahren Schmerzen bin das ja gewohnt).
Würde mich freuen einen Tipp zu bekommen. Ich finde das sehr schwierig und diese Revisions OP ist ja auch nicht gerade ein Spaziergang.
Liebe Grüße
Spondy
ich bin neu hier. Ich hatte vor 20 Jahren einen Autounfall (mit 80 km/h in ein Auto reingefahren- Typ war besoffen) und vor 6 Jahren bin ich nach einem Sturz beim Rodeln mit dem Kopf aufgeschlagen. Ich war danach 3 Monate arbeitsunfähig. Leider sah es kein Arzt trotz meiner jahrelang andauernden Nackenschmerzen für notwenig an, ein MRT machen zu lassen bis ich letztes Jahr Lähmungen in Armen und Beinen bekam und quasi Notoperiert wurde aufgrund eines harten Bandscheibenvorfalls- Peek Cage. Meine Lähmungen haben sich teilweise wieder zurück gebildet. Geblieben sind Schmerzen, die Myelopathie und Spondylosen, die leider nicht entfernt wurden. Ich habe 3 Moante Reha und Anschlussreha hinter mir, die mir nicht immer gutgetan haben. Kurz danach entwickelte sich nach einer Beugung des Kopfes für ca. 10 Min (Auto repariert) sofort heftiger Schwindel, Tinnitus, Sehstörungen, Übelkeit, extreme Müdigkeit die bis heute andauern. Mittlerweile kann ich wieder ohne Orthese gehen, aber mir gehts echt besch...
Angiograhie war ok, MRT zeigte nur, dass das Cage etwas eingesunken ist und die Knochmarködeme noch vorhanden sind. CT und Funktionsröntgen zeigten, dass keine Fusionierung stattgefunden hat (OP ist jetzt 12 Monae her) und das Cage instabil ist.Außerdem habe ich eine Arthrose des Kopfgelenks.
Ich war bei einer Osteopathin, danach ging es mir für 3 Tage richtig gut.Jetzt ist es aber fast alles so schlimm wie vorher. Der Neurochirurg der Klinik Dortmund meinte, dass ich eine Versteifungs OP C5/C6 machen lassen sollte. Jetzt farge ich mich, ob die Probleme, die ich jetzt habe evtl. vom Kopfgelenk bzw. der Flügelbänder oder durch Kompression der Gefäße der HWS kommen können. Dann würde eine Versteifungs OP ja nicht unbedingt so viel bringen- die Schmerzen, die das rutschende Cage verursacht kann ich aushalten (nach 20 Jahren Schmerzen bin das ja gewohnt).
Würde mich freuen einen Tipp zu bekommen. Ich finde das sehr schwierig und diese Revisions OP ist ja auch nicht gerade ein Spaziergang.
Liebe Grüße
Spondy