hinkelotta
Neues Mitglied
Hallo,
ich bin noch ganz neu hier, und vollkommen Ahnungslos.
Am 1.6.09 habe ich mir bei einem Waldspaziergang das Sprunggelenk (Weber B) gebrochen. Am 4.6.09 wurde ich dann operiert und bekam eine Metallplatte eingesetzt, diese wurde wegen unverträglichkeit am 15.10.09 vorzeitig wieder entfernt.
Im August 09 bekam ich eine Reha der DRV, ich war bis jetzt ständig in physiotherapeutischer Behandlung, da ich immer noch Probleme mit dem Sprunggelenk (mitlerweile auch ISG, Bandscheibe und auch dem Knie) habe, bekam ich nun im Juni 10 nochmals eine Reha von der KK. Ich wurde wieder AU entlassen, vor Allem, da ich einen stehenden Beruf(Friseurin) habe. Mein Orthopäde sagte mir, eine weitere krankengymnastische Verordnung verschreibt er mir nicht, da es ja nichts bringt, und ich müße mit der Sache leben. Auch die Physiotherapeuten wußten schon nicht mehr was sie noch tun sollten. Habe um den kompletten Knöchel das Gefühl eine harte ,innerliche Manschette zu tragen.
Da ich mit dem Fuß auf keinen Fall "dauerstehen" kann,und wegen der Probleme im Lendenwirbelbereich auch nicht sehr lange sitzen kann, bleibt mir nun wohl leider nur der Weg in die BU.
Was muß man da denn alles beachten? Wie ist das mit der Regelung, ich bin Jahrgang 1959, falle also unter das "alte" Recht.
Noch bekomme ich Krankengeld (bis ende Nov.), noch bin ich ungekündigt (20 Jahre im Geschäft !), wie verhalte ich mich, was muß ich beachten?
Würde mich sehr über kompetente Antworten freuen .
Gruß an Alle,
hinkelotta
ich bin noch ganz neu hier, und vollkommen Ahnungslos.
Am 1.6.09 habe ich mir bei einem Waldspaziergang das Sprunggelenk (Weber B) gebrochen. Am 4.6.09 wurde ich dann operiert und bekam eine Metallplatte eingesetzt, diese wurde wegen unverträglichkeit am 15.10.09 vorzeitig wieder entfernt.
Im August 09 bekam ich eine Reha der DRV, ich war bis jetzt ständig in physiotherapeutischer Behandlung, da ich immer noch Probleme mit dem Sprunggelenk (mitlerweile auch ISG, Bandscheibe und auch dem Knie) habe, bekam ich nun im Juni 10 nochmals eine Reha von der KK. Ich wurde wieder AU entlassen, vor Allem, da ich einen stehenden Beruf(Friseurin) habe. Mein Orthopäde sagte mir, eine weitere krankengymnastische Verordnung verschreibt er mir nicht, da es ja nichts bringt, und ich müße mit der Sache leben. Auch die Physiotherapeuten wußten schon nicht mehr was sie noch tun sollten. Habe um den kompletten Knöchel das Gefühl eine harte ,innerliche Manschette zu tragen.
Da ich mit dem Fuß auf keinen Fall "dauerstehen" kann,und wegen der Probleme im Lendenwirbelbereich auch nicht sehr lange sitzen kann, bleibt mir nun wohl leider nur der Weg in die BU.
Was muß man da denn alles beachten? Wie ist das mit der Regelung, ich bin Jahrgang 1959, falle also unter das "alte" Recht.
Noch bekomme ich Krankengeld (bis ende Nov.), noch bin ich ungekündigt (20 Jahre im Geschäft !), wie verhalte ich mich, was muß ich beachten?
Würde mich sehr über kompetente Antworten freuen .
Gruß an Alle,
hinkelotta