Hallo zusammen,
am 19 Nov. 2008 wurde meine Frau von einem betrunkenen und unter Drogen stehenden Fahrradfahrer in einer Fußgängerzone angefahren (1,9 Promille).
Sie erlitt einen doppelten Sprunggelenkbruch im linken Fuß, der mit einer Metalleinlage gestützt wird die in ca. 1,5 Jahren wieder entfernt werden muß.
Sie ist bis heute arbeitsunfähig krankgeschrieben.
Da der Unfallgegner scheinbar keine Haftpflichtversicherung besitzt und Hartz IV Empfänger ist wird sie sowie es scheint, keine Entschädigung in Form von Schmerzensgeld oder Verdienstausfall erhalten.
Oder gibt es eine Möglichkeit wie z.B. "Weißer Ring" um wenigstens einen Teil der entstandenen Kosten wieder zubekommen?
Mit freundlichen Grüßen
MadMay
am 19 Nov. 2008 wurde meine Frau von einem betrunkenen und unter Drogen stehenden Fahrradfahrer in einer Fußgängerzone angefahren (1,9 Promille).
Sie erlitt einen doppelten Sprunggelenkbruch im linken Fuß, der mit einer Metalleinlage gestützt wird die in ca. 1,5 Jahren wieder entfernt werden muß.
Sie ist bis heute arbeitsunfähig krankgeschrieben.
Da der Unfallgegner scheinbar keine Haftpflichtversicherung besitzt und Hartz IV Empfänger ist wird sie sowie es scheint, keine Entschädigung in Form von Schmerzensgeld oder Verdienstausfall erhalten.
Oder gibt es eine Möglichkeit wie z.B. "Weißer Ring" um wenigstens einen Teil der entstandenen Kosten wieder zubekommen?
Mit freundlichen Grüßen
MadMay