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Betrunkener Fahrradfaher

  • Ersteller des Themas Ersteller des Themas MadMay
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

MadMay

Nicht aktive Mitglieder
Hallo zusammen,

am 19 Nov. 2008 wurde meine Frau von einem betrunkenen und unter Drogen stehenden Fahrradfahrer in einer Fußgängerzone angefahren (1,9 Promille).

Sie erlitt einen doppelten Sprunggelenkbruch im linken Fuß, der mit einer Metalleinlage gestützt wird die in ca. 1,5 Jahren wieder entfernt werden muß.
Sie ist bis heute arbeitsunfähig krankgeschrieben.
Da der Unfallgegner scheinbar keine Haftpflichtversicherung besitzt und Hartz IV Empfänger ist wird sie sowie es scheint, keine Entschädigung in Form von Schmerzensgeld oder Verdienstausfall erhalten.
Oder gibt es eine Möglichkeit wie z.B. "Weißer Ring" um wenigstens einen Teil der entstandenen Kosten wieder zubekommen?

Mit freundlichen Grüßen

MadMay:confused:
 
Hallo MM,

herzlich willkommen hier im Forum!
Eine Beratung könntest Du zumindest hier bekommen
http://www.unfallopfer-hilfswerk.de/aufgaben.htm

Dann würde ich mich an die DRV wenden mit der Frage Erwerbsminderungsrente es werden keine 1000 Euro sein aber .. !
Leider habt ihr nichts geschrieben wie ihr versichert seit! Ob es evtl. noch eine andere Möglichkeit gibt!
http://www.bundesweites-branchenbuch.de/rentenberatungsstelle.html

Sollte dies alles nicht funktionieren bleibt nur das Sozialamt je nachdem wie Dein Einkommen aussieht...!
Die Gewerkschaften bieten für Mitglieder auch eine Rechtsberatung an!
Der "Weisse Ring" ist eher etwas für Verbrechensopfer!
Nun weis ich nicht wie alt der Unfallverursacher -ob falls er noch jung ist die Möglichkeit besteht später (Verjährung..).

Viele Grüße
Joachim
 
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