Hallo,
Ich weiss nicht ob ich hier richtig bin, aber ich habe momentan ein grosses Problem, das zurückzuführen ist auf meinen Autounfall. Aber fangen wir erst einmal von vorne an.
Ich war 2001 in einen Autounfall verwickelt. Ich sass hinten im Auto und schlummerte vor mich hin, als ich plötzlich ein Reifenquietschen hörte, von einem Wagen, der laut meinem Gehör ins Schleudern geraten war. Aber bevor ich etwas sagen konnte, hatte es schon gekracht und der Wagen war uns frontal reingekracht. Unser Wagen war nur noch ein Haufen Schrott und ich versuchte auszusteigen, aber ich kam nicht raus, da die Leitplanken im Weg waren. Da es aber horrormässig stank, bin ich in Panik verfallen und hab nur noch geschrien. Zur Anmerkung, wären die Leitplanken nicht gewesen, dann wäre ich heut auch nicht mehr, da es neben uns einen Waldhang hinunterging. Damals wurde ich ins Krankenhaus eingeliefert, hatte aber nur einen Schock.
Nun zu meinem eigentlichen Problem. Ich hab vor 2 Monaten den Führerschein gemacht, aber hab tierische Angst vorm Fahren. Ich denk abends daran, dass ich morgens ins Auto steigen muss, dann versteifen sich sämtliche Muskeln und ich schlafe die ganze Nacht nicht. So habe ich dann morgens eine gute Ausrede, um nicht ins Auto zu steigen.... ich bin zu müde um Auto zu fahren und will keinen Unfall verursachen. Ich hab die blanke Panik vorm Fahren.... einparken, ausparken, Parkhaus, Steigungen, andere Autos die mir entgegenkommen fürchte ich und fahr dann automatisch nur noch mit 30 und weiche aus, wo es wirklich nicht nötig wäre, weil noch genügend Platz wäre.... das ist doch nicht normal oder?
Schon mal vielen lieben Dank für's Lesen und ich hoffe, ihr könnt mir hier weiterhelfen
LG
yaloned aus Luxemburg
Ich weiss nicht ob ich hier richtig bin, aber ich habe momentan ein grosses Problem, das zurückzuführen ist auf meinen Autounfall. Aber fangen wir erst einmal von vorne an.
Ich war 2001 in einen Autounfall verwickelt. Ich sass hinten im Auto und schlummerte vor mich hin, als ich plötzlich ein Reifenquietschen hörte, von einem Wagen, der laut meinem Gehör ins Schleudern geraten war. Aber bevor ich etwas sagen konnte, hatte es schon gekracht und der Wagen war uns frontal reingekracht. Unser Wagen war nur noch ein Haufen Schrott und ich versuchte auszusteigen, aber ich kam nicht raus, da die Leitplanken im Weg waren. Da es aber horrormässig stank, bin ich in Panik verfallen und hab nur noch geschrien. Zur Anmerkung, wären die Leitplanken nicht gewesen, dann wäre ich heut auch nicht mehr, da es neben uns einen Waldhang hinunterging. Damals wurde ich ins Krankenhaus eingeliefert, hatte aber nur einen Schock.
Nun zu meinem eigentlichen Problem. Ich hab vor 2 Monaten den Führerschein gemacht, aber hab tierische Angst vorm Fahren. Ich denk abends daran, dass ich morgens ins Auto steigen muss, dann versteifen sich sämtliche Muskeln und ich schlafe die ganze Nacht nicht. So habe ich dann morgens eine gute Ausrede, um nicht ins Auto zu steigen.... ich bin zu müde um Auto zu fahren und will keinen Unfall verursachen. Ich hab die blanke Panik vorm Fahren.... einparken, ausparken, Parkhaus, Steigungen, andere Autos die mir entgegenkommen fürchte ich und fahr dann automatisch nur noch mit 30 und weiche aus, wo es wirklich nicht nötig wäre, weil noch genügend Platz wäre.... das ist doch nicht normal oder?
Schon mal vielen lieben Dank für's Lesen und ich hoffe, ihr könnt mir hier weiterhelfen
LG
yaloned aus Luxemburg